Auch das Bildungsniveau beeinflusst die Häufigkeit sexueller Funktionsstörungen

Auch das Bildungsniveau beeinflusst die Häufigkeit sexueller Funktionsstörungen

Entsprechenden Statistiken zufolge nimmt die Häufigkeit sexueller Funktionsstörungen mit steigendem Kulturniveau ab. Studien haben ergeben, dass die Häufigkeit erektiler Dysfunktion bei Personen mit Hochschulabschluss oder höher nur bei etwa 8 % liegt, während die Mehrheit der Personen mit Grundschul- oder Mittelschulabschluss betroffen ist und damit mehr als 50 % ausmacht. Die Gründe sind nichts anderes als:

① Weil kulturelle Qualitäten das Verständnis sexuellen Wissens einschränken;

②Die kulturelle Qualität wirkt sich direkt auf die Bildung und Regulierung der Sexualpsychologie aus.

③Kulturelle Qualität spielt eine führende Rolle bei der Bildung positiver und gesunder Lebensgewohnheiten;

④ Die kulturelle Qualität bestimmt die Bildung von Konzepten von Liebe und Sex, der Lebensanschauung und der Weltanschauung.

Was die klinische Behandlung betrifft, so ist es offensichtlich, dass Menschen mit unterschiedlichen kulturellen Prägungen ein unterschiedliches Maß an Akzeptanz und Kooperation mit den gängigen Behandlungsmethoden aufweisen, darunter psychiatrische und psychologische Behandlungen, medikamentöse Behandlungen, physikalische Behandlungen usw. Es gibt unzählige klinische Beispiele dieser Art. Eine Person, die in einer gesunden, positiven und harmonischen Familie aufwächst und über kulturelle Bildung verfügt, wird durch die Behandlung eine kürzere Genesungszeit haben, selbst wenn sie unter sexuellen Funktionsstörungen leidet. Darüber hinaus lässt sich der Schluss ziehen, dass die Ausbildung und Regulierung einer gesunden Sexualpsychologie in direktem Zusammenhang mit kultureller Bildung steht.

Sexuelle psychologische Aktivitäten sind allgegenwärtig. Sie durchlaufen den gesamten sexuellen Reaktionszyklus und den gesamten Prozess des Sexualverhaltens und spielen eine wichtige Rolle bei der Stimulation, Induktion und Regulierung. Sexuelle psychische Auffälligkeiten können sowohl der ursächliche Faktor sein, der zu sexuellen Funktionsstörungen führt, als auch der aufrechterhaltende Faktor, der eine Linderung der Störung verhindert.

Kurz gesagt: Eine gesunde sexuelle psychische Aktivität ist eine der Grundlagen normalen Sexualverhaltens (die andere Grundlage sind gesunde physische Geschlechtsorgane). Eine hohe kulturelle Bildung ist die Garantie für die Ausbildung einer gesunden Sexualpsychologie; und ein Verantwortungsbewusstsein ist die treibende Kraft und Brücke für das Sexualverhalten und die sexualpsychologische Regulierung.

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