Die Moyamoya-Krankheit ist eine relativ seltene zerebrovaskuläre Erkrankung. Das Hauptsymptom der Patienten ist ein rauchähnliches Erscheinungsbild während der zerebralen Angiographie, daher der Name. Diese Krankheit ist sehr schädlich und kann das Leben der Menschen stark schädigen. Daher haben Menschen mit dieser Krankheit oft große Schmerzen. Die Inzidenz der Moyamoya-Krankheit ist gering, aber der Schaden ist groß. Ist die Moyamoya-Krankheit erblich? Schauen wir uns die folgende Erklärung an. Ich hoffe, das kann jeder verstehen. Die Moyamoya-Krankheit ist auch bekannt als abnormales Gefäßnetzwerk an der Basis des Gehirns , Moyamoya-Krankheit und Verschluss des Basilararterienrings. Derzeit gibt es zwei unterschiedliche Meinungen darüber, ob die Moyamoya-Krankheit vererbt werden kann: 1. Gemäß vorhandenen statistischen Datenberichten glauben die meisten Wissenschaftler, dass die Moyamoya-Krankheit genetisch bedingt ist, da die Inzidenz der Moyamoya-Krankheit bei genetisch bedingten Erkrankungen viel höher ist. 2. Obwohl es Daten gibt, die dies belegen, gibt es keine wirklich fundierte Theorie, die beweist, dass die Moyamoya-Krankheit vererbt werden kann. Die Ursache der Moyamoya-Krankheit ist noch unklar und es gibt keine wissenschaftliche Schlussfolgerung. Einige Wissenschaftler glauben jedoch, dass die Moyamoya-Krankheit genetisch bedingt sein könnte. Denn neuere Studien haben ergeben, dass das Auftreten der Moyamoya-Krankheit mit genetischen Anomalien des Chromosoms 3 3p24.2-26, Chromosom 6 D6s441 und Chromosom 17 zusammenhängt. Gleichzeitig zeigen Statistiken, dass die Inzidenzrate der Moyamoya-Krankheit bei Geschwistern 42-mal höher ist als bei normalen Menschen, und die Inzidenzrate bei Kindern von Patienten ist 37-mal höher. Obwohl diese Statistiken vorliegen, gibt es keine wirklich fundierte Theorie, die beweist, dass die Moyamoya-Krankheit vererbt werden kann. Professor Jin Yongjian weist darauf hin, dass Personen, in deren Familien Moyamoya-Erkrankung vorkommt, sich einem zerebrovaskulären Screening unterziehen können, um die Krankheit so früh wie möglich zu erkennen und zu behandeln. Professor Jin erläuterte, dass gegenwärtig die beste Behandlungsmethode für die Moyamoya-Krankheit die Durchführung einer kombinierten Gefäßbypass-Operation sei. Bei der kombinierten Bypass-Operation handelt es sich um ein Verfahren, bei dem ein direkter Bypass und ein Patching in einer Operation kombiniert werden. Dabei werden schnell kollaterale Blutflusskanäle eingerichtet, um die lokale Blutversorgung des Gehirns sofort zu verbessern. Gleichzeitig wird ein großflächiges Multifaktor-Patching an der Gehirnoberfläche durchgeführt, um die Bildung neuer Blutgefäße zu induzieren, die Blutversorgung des Gehirngewebes umfassender zu verbessern und die Gehirnischämie mit einer einzigen Operation zu beheben. |
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