Im Alltag hören wir manchmal ein zischendes Geräusch in unseren Ohren, wie das Geräusch von elektrischem Strom. Dies ist eine Form von Tinnitus. Dies geschieht, wenn die Ohren der Menschen stimuliert werden und wird nach einer Weile besser. Manchmal schlafen Menschen nicht gut und wenn sie morgens aufwachen, hören sie ein zischendes Geräusch wie von elektrischem Strom in ihren Ohren. Dies ist eine Manifestation von Neurasthenie. 1. Tinnitus ist ein ungewöhnliches Geräusch, das Menschen ohne äußere Stimulation verspüren. Wenn Sie beispielsweise monotone oder gemischte Geräusche wie Zikaden, Summen, Rauschen usw. in Ihren Ohren spüren, gibt es in der Umgebung tatsächlich kein entsprechendes Geräusch. Mit anderen Worten: Tinnitus ist nur ein subjektives Gefühl. Tinnitus kann kurzzeitig oder anhaltend sein. Starker Tinnitus kann die innere Ruhe eines Menschen stören und ihn sehr nervös machen. Handelt es sich um einen kurzzeitigen Tinnitus, der kommt und geht, handelt es sich in der Regel um ein körperliches Phänomen. Sie müssen nicht übermäßig nervös sein und können es einfach in Ruhe lassen. Handelt es sich um anhaltenden Tinnitus, insbesondere in Verbindung mit Schwerhörigkeit, Schwindel, Kopfschmerzen etc. 2. Tinnitus kann durch Neurasthenie oder Nierenversagen verursacht werden , oder es können akustische und visuelle Halluzinationen sein, die durch neurologische Faktoren hervorgerufen werden. Diejenigen, die mit einer Leberdepression oder einem Leberfeuer in Zusammenhang stehen, müssen untersucht und bestätigt werden. Es wird empfohlen, für Schlaf zu sorgen und eine gute Stimmung zu bewahren. 3. Da es sich um eine lokale Reizung handelt , kann es zu einer lokalen Infektion kommen. Empfehlungen: Im Allgemeinen umfassen klinische Empfehlungen eine rechtzeitige HNO-Untersuchung, eine rechtzeitige entzündungshemmende Behandlung der Entzündung und die Minimierung lokaler Reizungen. Diese sind sehr wichtig und der Zustand wird sich verbessern. 4. Neurologischer Tinnitus entsteht vor allem durch eine Schädigung des Hörnervs und des Hörnervenverbandes (Ohrpuls). Vor der Diagnose eines neurologischen Tinnitus sollten andere Ursachen ausgeschlossen werden, darunter Tinnitus durch Erkrankungen des Außen- und Mittelohrs, und ein Hörverlust sollte durch einen Hörtest festgestellt werden. Generell werden bei der klinischen Behandlung von sensorineuralem Hörverlust häufig gefäßerweiternde Medikamente eingesetzt, um die Durchblutung ischämischer Gewebe zu steigern, vaskuläre Intimaödeme zu reduzieren und die endolymphatische Zirkulation zu verbessern, um so die normale Funktion der Gewebezellen aufrechtzuerhalten. Bei einer Ernährungsumstellung sollten Sie auf starken Tee verzichten und tierische Öle, fettes Fleisch und frittierte Speisen meiden bzw. weniger zu sich nehmen. |
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