Werden sexuelle Funktionsstörungen an die nächste Generation weitergegeben?

Werden sexuelle Funktionsstörungen an die nächste Generation weitergegeben?

Ich glaube, jeder kennt Männerkrankheiten wie Impotenz, vorzeitige Ejakulation und sexuelle Funktionsstörungen. Es verursacht nicht nur Schmerzen bei männlichen Patienten, sondern auch erheblichen Schaden bei Frauen. Impotenz ist eine Männerkrankheit, die männliche Freunde erblassen lässt. Die frühen Symptome sind nicht offensichtlich und nicht leicht zu erkennen. Oft wird es bereits im Spätstadium entdeckt. Dies ist sowohl für die Behandlung als auch für die Patienten nachteilig. Ist Impotenz also erblich? Diese Frage beschäftigt viele Menschen und beschäftigt viele Menschen. Aufgrund der folgenden Aspekte kann man davon ausgehen, dass Impotenz bestimmte genetische Merkmale aufweist.

Spekulation aus statistischer Sicht

Da das Thema „Sex“ relativ privat ist, scheuen sich die meisten Menschen, es öffentlich zu machen. Die sexuelle Familienanamnese jedes Einzelnen ist nicht vollständig in der Krankenakte erfasst. Und die meisten Menschen kennen die sexuelle Dynamik anderer Familienmitglieder nicht. Aus statistischer Sicht ist dies schwer zu beurteilen.

Spekulationen über die Krankheiten, die Impotenz verursachen

Impotenz wird meist durch unerwünschte Arzneimittelwirkungen oder psychische Erkrankungen verursacht. Darüber hinaus zählen Diabetes oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen zu den häufigsten Ursachen. Diese Krankheiten sind genetisch bedingt, sodass mehrere Familienmitglieder an Impotenz leiden.

Abgeleitet aus genetischen Faktoren

Die Angstneigung eines jeden Menschen ist genetisch bedingt. Familienmitglieder mit Angstzuständen sind vor fast allem ängstlich, auch vor Sex. Diese ängstliche Stimmung kann auch zu Impotenz führen. Im obigen Artikel haben wir Ihnen erklärt, ob Impotenz erblich ist. Ich glaube, Sie haben es bereits verstanden. Impotenz steht in Zusammenhang mit der Harmonie in der Familie und dem Eheglück, daher muss jeder darauf achten.

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