Welche Tabus gelten bei der Transplantation gefrorener Embryonen?

Welche Tabus gelten bei der Transplantation gefrorener Embryonen?

Heutzutage sind die Menschen sehr besorgt um die Gesundheit der nächsten Generation. Um die Gesundheit des Fötus zu gewährleisten, entscheiden sich viele Eltern sogar für eine IVF. Diese Methode wird im Allgemeinen angewendet, wenn Frauen nicht schwanger werden können. Bei der IVF müssen gefrorene Embryonen transplantiert werden. Viele Frauen können nach dem Eingriff jedoch nicht schwanger werden. Der Hauptgrund dafür ist, dass sie nicht auf die Details achten. Was sind also die Tabus bei der Transplantation gefrorener Embryonen?

Erstens: Welche Tabus gibt es bei der Transplantation gefrorener Embryonen? Das Problem der Embryoqualität. Wenn ein Problem mit der Embryoqualität besteht, kann es sehr wahrscheinlich zu einer Nichteinnistung oder einer frühen Fehlgeburt kommen. Wenn es zu einer ausgewogenen Translokation, Inversion, Deletion, Duplikation usw. von Chromosomen kommt, ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass die Embryoimplantation fehlschlägt. Bei älteren Frauen ist die Wahrscheinlichkeit von Chromosomenanomalien höher als bei jüngeren Frauen. Wenn die Mutter normal ist, es jedoch wiederholt zu Implantationsfehlern bei der IVF kommt, können die Chromosomen des Embryos auf Anomalien untersucht werden.

Zweitens, Gebärmutterprobleme. Wenn keine Qualitätsprobleme mit den Chromosomen des Embryos vorliegen, müssen wir dem Zustand der Mutter Aufmerksamkeit schenken. Wenn die Gebärmutterschleimhaut der Mutter zu dünn oder zu dick ist, kann es sein, dass sich der Embryo nicht einnistet. Wenn darüber hinaus ein Problem mit der Gebärmutterhöhle vorliegt, kann es sein, dass sich der Embryo nicht einnistet. In der klinischen Praxis wird B-Ultraschall im Allgemeinen verwendet, um die Dicke, Morphologie, Durchblutung usw. des Endometriums zu ermitteln und so die Aufnahmefähigkeit des Endometriums zu bestimmen. Einige Fälle von Endometriumanomalien können durch eine hysteroskopische Operation behoben oder verbessert werden. Darüber hinaus kann Ihr Arzt Ihnen vor der Transplantation oder je nach individuellen Umständen Medikamente verschreiben, die die Durchblutung fördern oder den Zustand der Gebärmutterschleimhaut verbessern.

Welche Tabus gelten bei der Transplantation gefrorener Embryonen? Hydrosalpinx. Frauen können zunächst feststellen, ob in ihren Eileitern entsprechende Anomalien wie beispielsweise Wasseransammlungen vorliegen, um zu verhindern, dass die Flüssigkeitsansammlung die Einnistung beeinträchtigt. Darüber hinaus können auch Stimmungsfaktoren der Frau die Embryoimplantationsrate beeinflussen. Wenn eine Frau nach einer Embryotransplantation zu deprimiert oder ängstlich ist, kann es sehr wahrscheinlich zu einem Implantationsversagen kommen.

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