Aus der medizinischen Morphologie wissen wir alle, dass Alkaliphile aus hämatopoetischen multipotenten Stammzellen des Knochenmarks entstehen, sich im Knochenmark differenzieren und reifen und dann in den Blutkreislauf gelangen. Der Ursprung von Mastzellen ist noch immer umstritten. Derzeit sind der Ursprung menschlicher Mastzellen und die Beziehung zwischen Mastzellen und Alkaliphilen unklar. Erfahren wir also mehr über Alkaliphile! Das hervorstechende Merkmal alkaliphiler Granulozyten besteht darin, dass ihr Zytoplasma grobe, ungleichmäßig verteilte, blau-violette alkaliphile Granula enthält. Die Granula alkaliphiler Granulozyten enthalten Histamin, Heparin und allergische Langsamreaktionsstoffe. Weiße Blutkörperchen sind eine Art von Blutzellen. Wenn Krankheitserreger in den menschlichen Körper eindringen, können sich weiße Blutkörperchen verformen und durch die Kapillarwände dringen, sich an der Invasionsstelle konzentrieren und die Krankheitserreger umschließen und verschlingen. Wenn die Anzahl der weißen Blutkörperchen in Ihrem Körper höher als normal ist, liegt wahrscheinlich eine Entzündung vor. Normale reife weiße Blutkörperchen im menschlichen Körper können in fünf Kategorien unterteilt werden: Neutrophile, Eosinophile, Alkaliphile, Lymphozyten und Monozyten. Alkaliphile sind eine Art weißer Blutkörperchen, die aus hämatopoetischen pluripotenten Stammzellen im Knochenmark entstehen und nach Differenzierung und Reifung im Knochenmark in den Blutkreislauf gelangen. Der Zellkörper alkalischer Granulozyten ist rund und hat einen Durchmesser von 10 bis 12 μm. Das purpurrote Zytoplasma enthält eine kleine Anzahl grober, aber ungleichmäßig großer und unregelmäßig angeordneter schwarzblauer alkaliphiler Granula, die oft die Kernoberfläche bedecken. Der Kern besteht normalerweise aus zwei bis drei Lappen und hat eine hellere Farbe, da er von Körnchen bedeckt ist. Eine erhöhte Anzahl an Alkaliphilen ist häufig bei bestimmten allergischen Erkrankungen, bestimmten Blutkrankheiten, bestimmten bösartigen Tumoren und bestimmten Infektionskrankheiten zu beobachten. Alkaliphile Granulozyten entstehen aus hämatopoetischen pluripotenten Stammzellen im Knochenmark und gelangen nach Differenzierung und Reifung im Knochenmark in den Blutkreislauf. Der Normalwert ist ein Prozentsatz von 0 bis 0,01 oder (0 % - 1 %). Der absolute Wert beträgt 0 bis 0,1109/l. Eine Zunahme alkaliphiler Granulozyten findet sich bei alkaliphiler Leukämie (selten). Auch chronische myeloische Leukämie geht häufig mit einer Zunahme alkaliphiler Granulozyten einher. Sie kann auch bei Myelofibrose, Vergiftungen durch Metalle wie Blei, Quecksilber, Silber, Wismut, Vergiftungen durch Anilin, Nitrobenzol usw., hämolytischer Anämie, megaloblastischer Anämie, chronischer Hämolyse wie bei bösartigen Tumoren und nach Splenektomie auftreten. Alkalische Neutropenie hat keine klinische Bedeutung, da der Referenzwert für alkalische Neutrophile im peripheren Blut sehr niedrig ist. Eine leicht erhöhte Zahl alkaliphiler Granulozyten hat keine klinische Bedeutung. |
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