Jeder möchte glatte Haut im Gesicht und am Körper haben. Es ist jedoch nicht einfach, glatte Haut zu haben. Viele Menschen haben verschiedene Hautprobleme. Manche Menschen finden beispielsweise, dass die Haut an ihren Füßen wie Fischschuppen aussieht. Solche Haut gibt den Menschen das Gefühl, sehr unakzeptabel zu sein, weil sie wirklich sehr hässlich ist. Warum sieht die Haut an meinen Füßen aus wie Fischschuppen? Ichthyose ist eine Gruppe erblicher keratotischer Hauterkrankungen, die durch trockene Haut gekennzeichnet sind. Begleitet von schuppiger Abschuppung. Die Krankheit tritt meist im Kindesalter auf und die Hauptsymptome sind trockene und raue Haut an der Streckseite der Gliedmaßen oder am Rumpf, begleitet von rautenförmigen oder polygonalen Schuppen, die an Fischschuppen oder Schlangenhaut erinnern. In kalten und trockenen Jahreszeiten verschlechtert es sich, in warmen und feuchten Jahreszeiten verbessert es sich. Anfällig für Rückfälle. Genetische Faktoren mehrerer Abstammungslinien führen zu einer anormalen Vermehrung und Differenzierung von Epidermiszellen, was zu einer gesteigerten Zellvermehrung und/oder einem verringerten Zellabwurf führt. Ursachen 1. Ichthyosis vulgaris ist eine autosomal-dominante Erbkrankheit mit unvollständiger Penetranz. Derzeit geht man davon aus, dass dies auf eine mRNA-Instabilität und Defekte in den posttranskriptionellen Kontrollmechanismen zurückzuführen ist. 2. Bei der geschlechtsgebundenen rezessiven Ichthyose handelt es sich um einen X-chromosomalen rezessiven Erbgang. Das Fehlen oder die Mutation des Steroidsulfatase-Gens (STS) führt zur Ansammlung von Cholesterinsulfat, was zur Folge hat, dass die Zellen der Hornschicht fest gebunden sind und nicht mehr normal abfallen können, was zur Bildung von Schuppen führt. 3. Die lamelläre Ichthyose wird autosomal-rezessiv vererbt. Das Gen befindet sich an mehreren Stellen, darunter 2q33-35, 19p12-q12 und 14q11. Das TGM1-Gen erfährt eine Mutation, Deletion oder Insertion, was zu Defekten bei der Zelladhäsion und der Vernetzung von Zellhüllproteinen führt. 4. Die epidermolytische hyperkeratotische Ichthyose ist eine autosomal-dominante Erbkrankheit. Die pathogenen Gene stehen im Zusammenhang mit Mutationen in den Genen Keratin 1 (K1) und Keratin 10 (K10), die zu Defekten bei der Synthese oder dem Abbau von Keratin führen und so die normale Anordnung und Funktion der Spannungsfilamente in den basalen Keratinozyten beeinträchtigen und so eine abnormale Verhornung und eine Lockerung der Epidermis verursachen. 5. Angeborene nicht-bullöse ichthyoseähnliche Erythrodermie ist eine autosomal-rezessive Vererbung, die durch Mutationen in mehreren Genen wie dem Gen für Lipoxygenase 12 (R) (ALOX12B) und dem Gen für Lipoxygenase 3 (ALOXE3) verursacht wird. 6. Die tortugastrische lineare Ichthyose ist eine autosomal-rezessive genetische Erkrankung, die durch Mutationen im Gen des Serinproteaseinhibitors Kazal Typ 5 (SPINK5) auf dem Chromosom 5p32 verursacht wird. Die Behandlung erfolgt hauptsächlich symptomatisch mit lokalen Feuchtigkeitscremes, um die Haut mit Feuchtigkeit zu versorgen. Einige Patienten können Vitamin A oder Retinsäure oral einnehmen. Topische Glukokortikoidsalbe oder Tretinoinsalbe. |
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