Die Zahnästhetik ist das größte Problem, das die Menschen stört. Da viele Menschen heutzutage schlechte Mundhygiene- oder Essgewohnheiten haben, treten bei ihnen verschiedene Probleme mit den Zähnen auf, wie beispielsweise vorstehende Zähne, Zahnlücken, Fehlbiss usw. Diese Probleme erfordern normalerweise eine kieferorthopädische Behandlung. Nachfolgend stellen wir Ihnen das relevante Wissen rund um die Kieferorthopädie im Detail vor! 1. Der beste Zeitpunkt für eine kieferorthopädische Behandlung 1. Milchzahnphase (3. bis 5. Lebensjahr). Der Hauptzweck der Korrektur besteht darin, die normale Entwicklung des Kiefer- und Gesichtsbereichs von Kindern zu fördern. Während dieser Zeit werden vor allem Fehlbisse wie Kreuzbiss der Milchzähne (d. h. Überbiss), Unterkieferprotrusion, Kreuzbiss der Backenzähne usw. behandelt, die die normale Entwicklung des Kiefer- und Gesichtsbereichs behindern. Außerdem werden schlechte Angewohnheiten, die die normale Funktion der Mundhöhle beeinträchtigen, wie z. B. heraushängende Zunge und Lippenbeißen, umgehend korrigiert, um das weitere Auftreten von Fehlbissen zu verhindern. 2. Zahnwechselphase (Mädchen: 8-10 Jahre, Jungen: 9-12 Jahre). Im Allgemeinen besteht keine Notwendigkeit, die in dieser Zeit auftretende lokale Fehlstellung zu korrigieren. Bei schlechten Angewohnheiten wie Lippenbeißen, heraushängender Zunge und Unterkieferprotrusion oder einer abnormalen Gesichtsform, einem vorderen Kreuzbiss, einer funktionellen Unterkieferretrusion und einer abnormalen Beziehung zwischen Ober- und Unterkiefer ist es jedoch häufig erforderlich, rechtzeitig ins Krankenhaus zu gehen, um einen Kieferorthopäden aufzusuchen, der untersucht, ob es sich um eine zahnärztliche, funktionelle oder skelettale Fehlstellung handelt, um den Behandlungsplan zu klären. 3. Phase des Durchbruchs der bleibenden Zähne (Mädchen: 11-14 Jahre, Jungen: 13-15 Jahre). Das bleibende Gebiss beginnt sich etwa im Alter von 12 Jahren zu bilden. Wenn zu diesem Zeitpunkt eine Fehlstellung auftritt, verschwindet sie nicht von selbst und kann nur durch eine Behandlung durch einen Kieferorthopäden korrigiert werden. Dieser Zeitraum ist die beste Zeit, um eine Fehlstellung bei Kindern mit der besten Wirkung zu korrigieren. Alle Arten von Fehlstellungen können durch eine kieferorthopädische Behandlung korrigiert werden. 2. Altersgrenze Bei Erwachsenen gibt es mehr Einschränkungen hinsichtlich einer umfassenden kieferorthopädischen Behandlung als bei Kindern. Wenn das Problem des Zahnbisses durch die Unterentwicklung des Ober- und Unterkiefers verursacht wird, muss es durch eine kieferorthopädische Behandlung behoben werden, da das Gesicht und die Knochen eines Erwachsenen im Wesentlichen bereits ausgebildet sind. Nur durch die Kombination von Kieferorthopädie und Kieferchirurgie können Fehlentwicklungen des Kiefers bei Erwachsenen korrigiert werden. Funktionelle Zahnspangen, die zur Korrektur einer abnormalen Kieferknochenentwicklung bei Kindern verwendet werden, sind bei Erwachsenen im Allgemeinen nicht erfolgreich. Mit der Entwicklung unserer Gesellschaft steigen auch die Ansprüche der Menschen an ihre Lebensqualität. Immer mehr Erwachsene suchen kieferorthopädische Behandlungen auf, um ihr Lächeln zu verbessern, ihren Zahnbiss zu korrigieren oder andere Probleme zu beheben, die durch Verletzungen, Krankheiten oder eine über lange Zeit vernachlässigte Mundpflege verursacht wurden. Die heutige Gesellschaft legt mehr Wert auf das persönliche Erscheinungsbild und die Gesundheit. Ein angenehmes Lächeln und gepflegte Zähne können Ihr Selbstbewusstsein stärken. Ein gesundes, schönes Lächeln kann das Selbstvertrauen in jedem Alter stärken. Gesunde Zähne können in jedem Alter bewegt werden. Da der physiologische Stoffwechsel von Erwachsenen jedoch nicht so aktiv ist wie der von jungen Patienten und die Mundumgebung komplexer ist als die von jungen Patienten, wird die kieferorthopädische Behandlung bis zu einem gewissen Grad schwieriger und zeitaufwändiger. Da die Gesichtsknochen bei Erwachsenen nicht mehr wachsen, können einige schwerwiegende Zahnfehlstellungen natürlich nicht allein mit einer Zahnspange korrigiert werden. Manchmal ist eine Kieferoperation in Kombination mit einer kieferorthopädischen Behandlung erforderlich, um sie zu lösen. 3. Indikationen 1. Patienten mit Zahnengstand: Die Zähne werden nach innen und außen gedrückt, was unansehnlich ist, die Reinigung erschwert, anfällig für Karies ist, leicht zur Zahnsteinbildung führt und zu Parodontitis führt. 2. Der vordere Kreuzbiss wird auch als „Unterbiss“ bezeichnet und ist dadurch gekennzeichnet, dass die unteren Vorderzähne über die oberen Vorderzähne hinaus beißen. Manche Menschen haben nur einen Kreuzbiss der Zähne; manche Menschen haben nicht nur einen Kreuzbiss der Zähne, sondern auch Gesichtsknochendeformationen, die als skelettaler Kreuzbiss bezeichnet werden und durch eine unzureichende Entwicklung des Oberkieferknochens (Retrusion) und eine übermäßige Entwicklung des Unterkieferknochens (Protrusion) gekennzeichnet sind, was zu einer Vertiefung in der Mitte des Gesichts und einem halbmondförmigen Profil führt, was das Aussehen und die Funktion beeinträchtigt. 3. Patienten mit Diastematose, die durch übermäßige Lücken zwischen den Zähnen gekennzeichnet ist. 4. Tiefer Überbiss: auch als „vorstehende Zähne“ bekannt, wobei sich einige davon nur als vorstehende obere Vorderzähne oder umgedrehte untere Vorderzähne äußern, bei anderen handelt es sich um Skelettdeformitäten. Bei manchen dieser Menschen stehen die oberen Vorderzähne und das obere Zahnfleisch zu weit nach vorne, während das Kinn hinter der Oberlippe zurückgezogen ist oder sie überhaupt kein Kinn haben. 5. Bimaxilläre Protrusion oder Protrusion der oberen und unteren Vorderzähne, was zu einer Lippenprotrusion führt. Der Patient muss Kraft aufwenden, um die Lippen zu schließen. Dabei sind die Lippen geöffnet und die Zähne freigelegt. 6. Kreuzbiss und Verriegelungsbiss der Backenzähne: beeinträchtigen die Kaufunktion und können langfristig zu Deformationen des Ober- und Unterkiefers führen. 7. Patienten mit tiefem Überbiss (Vorderzähne beißen zu tief): Die unteren Vorderzähne sind beim Beißen nicht zu sehen, manche Menschen haben auch Knochendeformationen, die sich in einer kurzen unteren Gesichtshälfte äußern. Durch diese Deformität kann es leicht zu Verletzungen des oberen Zahnfleisches kommen, was zu Parodontitis der Vorderzähne und zu Erkrankungen der Gesichtsgelenke führen kann. |
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