Die Spätschwangerschaft ist die Zeit kurz vor der Entbindung. Frauen in dieser Phase sollten auf ihren Körper achten. Dies kann leicht zu vielen Problemen führen. Wenn diese Probleme nicht behandelt werden, können sie langfristig im Körper der Frau bestehen bleiben. Vaginale Schmerzen können beispielsweise behandelt werden. Was sollten Sie also tun, wenn Sie in der Spätschwangerschaft Vaginalschmerzen haben? Ursache: 1. Es kann durch eine Schwellung der Vulva verursacht werden. Ursache hierfür ist vor allem die große Fötuslage, die zu einer Überdehnung und Verkrampfung der Leisten- und Beckenbänder sowie der Muskulatur führt. 2. Die Ursache können Fehlgeburten sein. Wir müssen davon ausgehen, dass es sich um falsche Wehen handelt. Wenn die Wehen lange andauern, kann die Möglichkeit einer Frühgeburt nicht ausgeschlossen werden. Werdende Mütter sollten nicht zu nervös oder ängstlich sein. Wenn Sie spüren, wie das Baby gegen Ihren Unterleib tritt, und eine Schwellung und Schmerzen in der Scheide verspüren, kann dies ein normales physiologisches Phänomen während der Schwangerschaft sein. Sie können dies weiterhin beobachten. Wenn kein offensichtlicher abnormaler Scheidenausfluss vorliegt, können Sie regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen durchführen lassen. Vorsichtsmaßnahmen: Achten Sie auf die Sicherheit: Jetzt, da Ihr Bauch groß und fest geworden ist, müssen Sie beim Treppensteigen und Baden auf die Sicherheit achten, um ein Ausrutschen zu verhindern. Achten Sie bei der Hausarbeit darauf, dass Sie sich sanft und nicht zu heftig bewegen und tun Sie auf keinen Fall etwas Gefährliches. Falsche Wehen: Im Allgemeinen kommt es in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft zu intermittierenden Kontraktionen der Gebärmutter, die als falsche Wehen bezeichnet werden. Diese Kontraktionen können manchmal so stark werden, dass Sie fälschlicherweise denken, die Wehen würden einsetzen. Echte Wehen verlaufen jedoch in einem regelmäßigen Muster, werden allmählich heftiger und häufiger, sodass Sie lernen müssen, sie zu unterscheiden. Achten Sie auf die Bewegungen des Fötus : Das Baby ist jetzt sehr groß und der Bewegungsbereich der Gebärmutter ist kleiner geworden, sodass die Bewegungen des Fötus nicht mehr so intensiv und häufig sind. Sie können jedoch immer noch mehr als 10 Bewegungen des Fötus pro Tag spüren. Achten Sie daher immer auf die Bewegungen des Fötus. Wenn Sie etwas Ungewöhnliches spüren, suchen Sie rechtzeitig einen Arzt auf. Wählen Sie eine Liefermethode, die zu Ihnen passt: Es gibt mittlerweile immer mehr neue Liefermethoden. Viele aus dem Ausland eingeführte Liefermethoden, wie Wasserlieferung und Aromatherapielieferung, sind sehr gut. Einige können sogar Wehenschmerzen lindern. Sie können eine Liefermethode wählen, die zu Ihrer eigenen Situation passt. |
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