Immer wenn von sarkomähnlichen Erkrankungen die Rede ist, werden die Gesichter aller Menschen äußerst hässlich, schließlich handelt es sich um eine tumorähnliche Erkrankung, die schwer zu behandeln ist. Allerdings gibt es auch viele verschiedene Klassifikationen für Sarkomerkrankungen, wie beispielsweise Myosom und Lipom. Aufgrund ihrer unterschiedlichen Wachstumsorte sind auch die Schäden, die sie dem menschlichen Körper zufügen, und die Behandlungsmethoden unterschiedlich. Werfen wir einen Blick auf die Unterschiede zwischen Myosom und Lipom. ( I ) Myom Myosom (Fibrom) wird auch Muskelfibrom genannt. Es befindet sich häufig unter der Haut, wächst langsam, ist im Allgemeinen klein, hat klare Ränder, eine glatte Oberfläche, eine harte Beschaffenheit und lässt sich schieben. Wenn es mit anderen Zutaten gemischt wird, entsteht Fibromyom, Fibroadenom, Fibrolipom usw. Myome, insbesondere Desmoide innerhalb der Bauchwandmuskulatur, können bösartig werden und sollten so schnell wie möglich operativ vollständig entfernt werden. Myosoma Einführung Myofibrom ist ein kollagenreicher Bindegewebetumor, der aus Muskeln, Aponeurosen und Faszien entsteht. Es handelt sich um einen gutartigen Tumor, der aus faserigem Bindegewebe besteht. Es ist oft unter der Haut zu sehen, wächst langsam, ist normalerweise klein, hat klare Kanten, eine glatte Oberfläche, eine harte Textur und kann geschoben werden. Wenn es mit anderen Komponenten gemischt wird, wird es zu einem Fibromyom, Fibroadenom, Fibrolipom usw. Die Inzidenzrate gutartiger Weichteiltumoren beträgt 1,37 %. Tumoren können in großen Muskeln überall im Körper auftreten, am häufigsten im Musculus rectus abdominis der Bauchdecke und in der Aponeurose der angrenzenden Muskeln, und kommen häufiger während der Schwangerschaft und in der Spätschwangerschaft vor. Tumoren außerhalb der Bauchdecke kommen häufiger bei Männern vor und neigen dazu, an Schulterblatt, Oberschenkel und Gesäß aufzutreten. Das Erkrankungsalter liegt meist zwischen 30 und 50 Jahren, häufig kommt die Erkrankung auch bei Kindern und Jugendlichen vor. Die Ursache dieser Krankheit ist noch unklar, sie könnte jedoch mit Traumata, Hormonen und genetischen Faktoren zusammenhängen. Symptome eines Sarkoms Der Tumor wächst langsam und metastasiert im Allgemeinen nicht stark. Andere Symptome sind sehr gering. Er befindet sich häufig unter der Haut, hat keine Haftung an der Haut und weist ein gewisses Maß an Beweglichkeit auf. Er wächst langsam und ist im Allgemeinen klein. Die Hautoberfläche ist normal und unter der Haut ist ein glatter, beweglicher, runder Tumor zu ertasten. Keine Zartheit, klare Textur, hart. Einige wenige weisen ein bösartiges biologisches Verhalten auf und erleiden hartnäckig mehrere Rückfälle, bilden aber selten Metastasen in entferntere Körperregionen. Die Rezidivrate liegt bei 25 bis 57 Prozent. Die Rezidivzeit beträgt in der Regel 1 Monat bis 1 Jahr nach der Operation, kann aber auch mehr als 10 Jahre betragen, weshalb diese Tumorart auch als aggressive Fibromatose bezeichnet wird. Bei mehrfachen Rückfällen kann es zu einer größeren Ausbreitung der Krankheit kommen, die zu unkontrolliertem Wachstum führt, wichtige Organe befällt und Leben gefährdet. Myosoma-Pathologie Mikroskopisch gesehen enthält der Tumor reichlich Kollagenfasern. Die Läsion hat keine Kapsel und keine Grenze zum umgebenden Gewebe. Manchmal ist das umgebende Gewebe in die Läsion eingeschlossen. Kernteilung ist selten und Kapillaren und Fettzellen sind relativ selten. In einer kleinen Anzahl wiederkehrender Fälle können morphologische Veränderungen eines Fibrosarkoms auftreten. Der Tumor sitzt tief im Gewebe, verursacht keine erkennbaren Symptome oder nur leichte Beschwerden und wächst langsam. Die Form ist unregelmäßig oder oval und ihr Längsdurchmesser entspricht der Richtung der betroffenen Muskelfasern. Die Größe des Tumors hängt von der Dauer der Erkrankung ab und kann Durchmesser von wenigen Zentimetern bis zu über zehn Zentimetern aufweisen. Der Tumor ist unklar abgegrenzt, hat eine glatte Oberfläche, ist nicht empfindlich und zäh wie Gummi. Es ist in Längsrichtung relativ fest mit dem befallenen Muskel verbunden, kann sich seitlich jedoch leicht bewegen und weist keine Haftung auf der Haut auf. Große Tumoren können die Bewegung beeinträchtigen und Nerven einklemmen. Myosombehandlung und Prävention Es gibt verschiedene Arten von Myomen. a. Xanthofibrom: Es kommt häufig in der Dermis oder im Unterhautgewebe des Rumpfes und der proximalen Oberarme vor. Es entsteht oft aus kleinen Papeln nach einem Trauma oder Juckreiz. Die Knoten sind hart und haben unklare Ränder. Aufgrund innerer Blutungen enthalten sie Hämosiderin und sind dunkelbraun. Wenn der Tumor größer als 1 cm ist und schnell wächst, besteht der Verdacht auf ein Fibrosarkom und muss vollständig operativ entfernt werden. b. Dermatofibrosarcoma protuberans: befindet sich in der Dermis, ragt aus der Körperoberfläche hervor, hat eine glatte Hautoberfläche, ist keloidartig geformt, tritt häufig am Rumpf auf, ist von geringem Malignitätsgrad, hat eine Pseudokapsel, neigt nach Resektion zu Rezidiven, mehrere Rezidive erhöhen die Malignität und können über das Blut metastasieren. Der Tumorherd, der genügend normale Haut und tiefe angrenzende Faszie enthält, sollte so schnell wie möglich entfernt werden. c. Bandförmiges Fibrom: Es entsteht durch die reparative Hyperplasie der Bauchwandmuskulatur nach einem Trauma oder einer Geburtsverletzung. Es weist keine erkennbare Kapsel auf und kann operativ entfernt werden. ii ) Lipom Ein Lipom ist ein häufiger, gutartiger Weichteiltumor, der aus reifen Fettzellen besteht und in jedem fetthaltigen Körperteil auftreten kann. Am häufigsten kommt es an Schultern, Rücken, Nacken, Brüsten und Bauch vor, gefolgt von den proximalen Extremitäten (wie Oberarmen, Oberschenkeln und Gesäß). Es kommt vor allem unter der Haut vor und wird als oberflächliches Lipom bezeichnet. Es kann aber auch tief in den Gliedmaßen und zwischen den Muskelbäuchen vorkommen und wird als tiefes Lipom bezeichnet. Bei den Patienten handelt es sich überwiegend um ältere, meist mittelalte Menschen zwischen 40 und 60 Jahren, seltener um Kinder. Tiefe Lipome wachsen häufig entlang der Muskeln und können tief in das Periost eindringen, dringen aber selten in benachbarte Knochen ein. Lipome werden selten bösartig und können leicht operativ entfernt werden. Ursachen Die Ursache des Lipoms ist noch nicht vollständig geklärt. Sie kann mit Faktoren wie einer entzündlichen Stimulation der Bindegewebsdegeneration, einem abnormalen und gestörten Fettgewebestoffwechsel, einer abnormalen Sekretion von Gonadenhormonen des Hypophysenvorderlappens, einer angeborenen Dysplasie und einer Mangelernährung im Darm zusammenhängen. Bei etwa einem Drittel der Patienten mit multiplen Lipomen kann eine entsprechende Familienanamnese vorliegen. Im menschlichen Körper gibt es einen „Lipom-tumorogenen Faktor“. Unter normalen Umständen befindet sich dieser tumorbildende Faktor in einem inaktiven Zustand (inaktives Stadium) und verursacht unter normalen Umständen keine Krankheit. Unter dem Einfluss verschiedener innerer und äußerer Umweltfaktoren befindet sich dieser lipomtumorbildende Faktor jedoch in einem aktiven Zustand und weist eine gewisse Aktivität auf. Wenn die Widerstandskraft des Körpers abnimmt, nimmt die Fähigkeit der körpereigenen Lymphozyten, mononukleären Makrophagen und anderer Immunzellen, tumorbildende Faktoren zu überwachen, ab. In Verbindung mit Veränderungen der inneren Umgebung des Körpers, chronischen Entzündungsreizen, einem abnormalen systemischen Fettstoffwechsel und anderen auslösenden Bedingungen wird die Aktivität des lipomtumorbildenden Faktors weiter verstärkt und kombiniert sich mit bestimmten Genfragmenten in den normalen Zellen des Körpers, um abnormale Genmutationen zu bilden, die eine abnormale Proliferation normaler Fettzellen und umgebender Gewebezellen verursachen, was zur Ablagerung von Fettgewebe und zur Bildung von Klumpen führt, die aus der Körperoberfläche oder verschiedenen inneren Organen hervorstehen, nämlich Lipomen. Klinische Manifestationen Oberflächliche Lipome verursachen außer einer lokal begrenzten Schwellung kaum Symptome. Es kann einzeln oder mehrfach vorkommen und die Größe kann von einigen Millimetern bis zu mehreren zehn Zentimetern reichen. Der Tumor wächst langsam, hat eine weiche Beschaffenheit, klare Grenzen, ist gelappt, lässt sich bei Druck gut bewegen und kann bei Bewegung eine Hautdepression verursachen. Es verursacht selten Schmerzen. Wenn Schmerzen auftreten, handelt es sich häufig um ein Spätsymptom, das durch große Lipome verursacht wird, die auf periphere Nerven drücken. Tiefe oder subfasziale Lipome können je nach Lage und Größe unterschiedliche Symptome verursachen. Wenn ein Lipom operiert wird, kann es zu einem Gefühl der Stagnation oder Bewegungseinschränkung kommen. Größere Mediastinallypiome können Dyspnoe oder Herzklopfen verursachen. Lipome kommen häufig bei übergewichtigen Menschen vor und ihre Größe vergrößert sich bei rascher Gewichtszunahme. Bei starker Gewichtsabnahme hingegen schrumpfen Lipome nicht. prüfen 1. Bildgebende Untersuchung Je nach Lokalisation des Lipoms kann zwischen Ultraschalluntersuchung, CT-Untersuchung, Magnetresonanztomographie etc. gewählt werden. Eine Ultraschalluntersuchung ist für die Diagnose sehr hilfreich. Ein Lipom erscheint als runde, durchscheinende Masse, die aufgrund der hohen Dichte des umgebenden Gewebes deutlich sichtbar ist. Die Lage, Größe, Beschaffenheit und Blutversorgung der Masse können bestimmt werden. Die CT zeigte eine Masse mit Merkmalen von subkutanem Fettgewebe. In T1-gewichteten MRT-Bildern erscheint es als hohes Signal. 2. Pathologische Untersuchung Bei der pathologischen Untersuchung stellte sich heraus, dass die Schnittfläche hellgelb war und eine komplette dünne Schicht aus Bindegewebskapseln und Fettläppchen aufwies, die durch Trabekel voneinander getrennt waren. Bei den Tumorzellen handelt es sich überwiegend um reife Adipozyten, gelegentlich sind auch einige Lipoblasten zu sehen. Im Tumor sind im Allgemeinen nur wenige Blutgefäße vorhanden und manchmal kann eine fokale myxoide Degeneration, Verkalkung oder Verknöcherung beobachtet werden. Diagnose Die Diagnose dieser Krankheit basiert hauptsächlich auf klinischen Manifestationen und entsprechenden Untersuchungen. Oberflächliche Lipome können normalerweise durch eine körperliche Untersuchung diagnostiziert werden, während zur Diagnose tiefer Lipome eine Kombination aus bildgebenden Verfahren und pathologischen Untersuchungen erforderlich ist. behandeln Isolierte Lipome mit einem Durchmesser von weniger als 1 cm erfordern im Allgemeinen keine Behandlung. Größere Lipome können operativ entfernt werden. Tiefe Lipome sind manchmal schwer vollständig zu entfernen und können lokal wiederkehren, werden aber selten bösartig. Auch die Behandlung multipler Lipome erfolgt überwiegend durch lokale Exzision. |
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