Aufgrund der verringerten Widerstandskraft sind Frauen während der Menstruation anfällig für verschiedene Erkrankungen wie Erkältungen und Fieber. Manche Menschen müssen während der Menstruation ständig auf die Toilette und urinieren sogar mehr als zehnmal am Tag. Nach dem Urinieren verspüren sie Schmerzen im Unterleib. Dieses Symptom kann durch eine Harnwegsinfektion verursacht werden. Da zwischen der weiblichen Vagina und der Harnröhre ein sehr geringer Abstand besteht und die Widerstandskraft der Frau während der Menstruation verhältnismäßig gering ist, ist sie anfälliger für diese Art von gynäkologischen Erkrankungen. 1. Gefahren1. Gleichzeitiges Auftreten mehrerer Erkrankungen des Fortpflanzungssystems. Harnwegsinfektionen sind äußerst gefährlich. Wenn sie nicht umgehend, professionell und wirksam behandelt werden, kommt es zu erneuten Infektionen und zu Vaginitis und anderen Erkrankungen der Geschlechtsorgane. Die Absonderungen aus dem infizierten Bereich beeinträchtigen die Vitalität von Spermien und Eizellen erheblich und verringern die Erfolgsrate einer Empfängnis. 2. Verursachen systemische Symptome. Bei Patienten mit einer Harnwegsinfektion treten manchmal Schüttelfrost, Fieber, allgemeines Unwohlsein, Kopfschmerzen, Müdigkeit, Appetitlosigkeit, Übelkeit, Erbrechen, häufiges Wasserlassen, Harndrang, Schmerzen beim Wasserlassen, Schmerzen im unteren Rückenbereich, Beschwerden im Nierenbereich, Druckempfindlichkeit an der oberen Harnleiterspitze, Druckempfindlichkeit an den Rippen und Taillenpunkten, Klopfschmerzen im Nierenbereich, Druckempfindlichkeit im Blasenbereich, chronische Pyelonephritis, häufiges Wasserlassen, Harndrang, Schmerzen beim Wasserlassen, Ödeme, Bluthochdruck, Urethritis und andere Symptome auf. II. Behandlung1. Antibiotika-Behandlung Die Antibiotikatherapie ist die wichtigste Säule der Behandlung von Harnwegsinfektionen. Die Verwendung angemessener antibakterieller Medikamente zur Beseitigung von Bakterien ist für Patienten in der akuten Phase die wirksamste Methode. Bei unsachgemäßer Handhabung beeinträchtigt dies jedoch nicht nur den Behandlungseffekt, sondern führt auch zu einer Schädigung der Nierenfunktion. Daher müssen Patienten Medikamente unter ärztlicher Aufsicht einnehmen. 2. Zusatzbehandlung Sie wird hauptsächlich durch eine systemische unterstützende Therapie ergänzt. Patienten mit wiederkehrenden Harnwegsinfektionen haben normalerweise eine geringe Immunität, sodass neben der medikamentösen Behandlung auch eine Behandlung zur Stärkung der Immunität erforderlich ist. 3. Symptomatische Behandlung Im Allgemeinen können alkalische Arzneimittel die Symptome einer Harnwegsreizung bei Patienten wirksam lindern. Bei chronischen Patienten mit Anämie und körperlicher Schwäche können mehrere kleine Bluttransfusionen in Erwägung gezogen werden, um die Symptome der Anämie zu beheben und die körperliche Verfassung des Patienten zu verbessern. 3. Diättherapie1. Mungobohnen-Kochbananen-Suppe Zutaten: 60 Gramm Mungobohnen, 30 Gramm rote Bohnen, entsprechende Mengen Kochbananen und weißer Zucker. Zubereitung: Wasser hinzufügen und aufkochen. Wirkung: Wirkt hitzeabführend und entgiftend, fördert die Diurese und lindert Strangurie. 2. Geißblatttee Zutaten: 30–50 Gramm Geißblatt und 10 Gramm Lakritzpulver. Anwendung: 10 Minuten in kochendem Wasser einweichen und als Tee trinken. Wirkung: Wirkt hitzeabführend und entgiftend, fördert die Diurese und lindert Strangurie. Es kann Fieber und Schmerzen beim Wasserlassen heilen. 3. Wintermelonen-Mungbohnen-Suppe Zutaten: 500 Gramm frische Wintermelone, 50 Gramm Mungobohnen und eine entsprechende Menge weißer Zucker. Zubereitung: Suppe kochen und trinken. Wirksamkeit: Es kann Hitze abführen und die Diurese fördern, außerdem kann es Hitzschlag verhindern und die Temperatur senken. Es ist das beste Getränk zur Vorbeugung und Behandlung von Harnwegsinfektionen. 4. Selleriesaft Zutaten: 2500 Gramm Sellerie. Zubereitung: Frischen Sellerie waschen, zerstampfen und entsaften, zum Kochen bringen und 3-mal täglich je 60 ml einnehmen. |
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