Schwangere Mütter sorgen sich mehr um die körperliche Entwicklung des Babys in ihrem Bauch, und wenn sich das Baby im Bauch der Mutter befindet, besteht eine große Wahrscheinlichkeit, dass es zu angeborenen Entwicklungsstörungen kommt. Deshalb gehen schwangere Mütter zum Wohle der Gesundheit ihres Babys regelmäßig zu Vorsorgeuntersuchungen. Um das Baby herum verläuft eine sehr wichtige Arterie: die Nabelarterie, die in erster Linie dem Transport von Nährstoffen und Blut dient. Wie viele Nabelarterien hat ein normales Baby? Als Nabelarterie bezeichnet man die Schlagader, die bei der Entwicklung des Säugetierembryos aus dem Herzen des Fötus entspringt und Stoffwechselabfälle sowie Kohlendioxid des Fötus zur Plazenta und anschließend zum Körper der Mutter transportiert. Nabelarterie: In der Fötalperiode ist sie ein Arterienstamm. Nach der Geburt ist ihr distaler Abschnitt geschlossen und bildet das mediale Nabelband, während der proximale Abschnitt nicht geschlossen ist und mit dem Anfangsabschnitt der inneren Beckenarterie verbunden ist. Sie gibt 2 bis 3 obere Blasenarterien ab, die im oberen und mittleren Teil der Blase verteilt sind. Die normale Nabelschnur des Fötus besteht aus zwei Nabelarterien und einer Nabelvene. Eine einzelne Nabelarterie (SUA) ist eine häufige Anomalie der Nabelschnur, die durch eine pränatale Ultraschalluntersuchung eindeutig diagnostiziert werden kann. Die Häufigkeit einer einzelnen Nabelarterie wird in der ausländischen Literatur mit etwa 0,2 % bis 2,0 % angegeben, und bei Zwillingsschwangerschaften ist die Häufigkeit drei- bis viermal so hoch wie bei Einzelschwangerschaften. Verwandte Krankheiten Am häufigsten sind Trisomie 13 und Trisomie 18 betroffen, während Trisomie 21 und Geschlechtschromosomenanomalien selten bei einer einzelnen Nabelarterie auftreten. Bei den meisten aneuploiden Föten mit einer einzelnen Nabelarterie können durch Ultraschall andere strukturelle Anomalien festgestellt werden, und es sollte eine Karyotypanalyse durchgeführt werden. Eine Schwangerschaft mit einer einzelnen Nabelarterie sollte als „Risikoschwangerschaft“ betrachtet und von Geburtshelfern engmaschig überwacht werden, da bei diesen Föten das Risiko angeborener Herzfehler, Frühgeburten, niedrigem Geburtsgewicht und Hypoxie besteht. Erhöhtes Risiko einer Nierenerkrankung. Eine einzelne Nabelarterie stört die Blutversorgung während der Embryonalentwicklung und kann Entwicklungsstörungen im fetalen Herz-Kreislauf-System, im zentralen Nervensystem, im Magen-Darm-Trakt, im Skelettsystem, im Urogenitalsystem und an den fetalen Gliedmaßen verursachen. |
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