Zysten der Gebärmutterhalsdrüsen sind eine Manifestation einer chronischen Gebärmutterhalsentzündung. Dies liegt vor allem daran, dass die Drüsengangmündung der Gebärmutterhalsdrüse verstopft ist oder der Drüsengang verengt oder gar verstopft ist und die Drüsensekrete dadurch nicht ungehindert abfließen können, sondern in der Drüse zurückgehalten werden und eine Zyste bilden. Was sind also die klinischen Symptome dieser Krankheit? Zyste der Gebärmutterhalsdrüse Mit der Abkürzung „Nan Nang“ ist es eine Art von Zervizitis. Es tritt normalerweise während des Heilungsprozesses einer Zervizitis auf, wenn die Sekretion der Gebärmutterhalsdrüsen durch eine übermäßige Vermehrung von neuem Plattenepithel blockiert wird und sich in den Gebärmutterhalsdrüsengängen zystische Tumoren bilden. Möglicherweise treten keine klinischen Symptome auf, die Entzündung kann jedoch von vermehrtem Scheidenausfluss mit oder ohne Geruch begleitet sein. Die traditionelle chinesische Medizin nennt den symptomatischen Zustand „Leukorrhoe“. Bei den meisten Patientinnen weisen Gebärmutterhalszysten keine klinischen Symptome auf, werden zufällig bei einer körperlichen Untersuchung entdeckt und erfordern keine besondere Behandlung. Ist die Drüsenzyste groß und geht mit unangenehmen Symptomen wie beispielsweise vermehrtem Weißfluss einher, muss sie zeitnah behandelt werden. Zervixpolypen Gebärmutterhalspolypen sind eine Manifestation einer chronischen Gebärmutterhalsentzündung und kommen häufiger bei Frauen im gebärfähigen Alter vor. Zervixpolypen bestehen aus einem Stroma aus Bindegewebe, das reich an Blutgefäßen ist und mit Zylinder- und Plattenepithel bedeckt ist. Das Auftreten von Gebärmutterhalspolypen ist das Ergebnis einer langfristigen Stimulation einer chronischen Entzündung. Zervixpolypen sind gutartige Veränderungen des Gebärmutterhalses, können aber auch bösartig werden, normalerweise in einer Rate von <1 %. Die häufigste bösartige Transformation ist das Plattenepithelkarzinom, manchmal kann auch ein Adenokarzinom auftreten. Symptom 1. Sehr kleine Gebärmutterhalspolypen verursachen häufig keine subjektiven Symptome und werden meist bei gynäkologischen Untersuchungen entdeckt. 2. Größere Polypen verursachen häufiger blutigen Ausfluss oder Kontaktblutungen, insbesondere nach Geschlechtsverkehr oder Anstrengung beim Stuhlgang. Es können leichte Blutungen auftreten. 3. Diese Symptome ähneln sehr denen von Gebärmutterhalskrebs im Frühstadium und sollten umgehend untersucht und behandelt werden. Freundliche Tipps: Eine chronische Entzündung des Gebärmutterhalses lässt sich nicht so einfach beseitigen, und eine anhaltende Entzündung kann dennoch zu einem Wiederauftreten von Polypen führen. Daher sollten Patientinnen nach der Entfernung von Gebärmutterhalspolypen dies nicht auf die leichte Schulter nehmen und rechtzeitig Nachuntersuchungen durchführen lassen, um ein Wiederauftreten der Krankheit zu verhindern. |
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