Die Hysteroskopie ist eine gängige gynäkologische Untersuchung und wird im Allgemeinen zur Überprüfung auf gynäkologische Erkrankungen verwendet. Wie wir alle wissen, haben Frauen, die Sex haben, mehr oder weniger gynäkologische Probleme, insbesondere nach der Entbindung. Regelmäßige jährliche Untersuchungen auf gynäkologische Erkrankungen können das Auftreten von Krebs wirksam verhindern. In den letzten Jahren ist die Inzidenz von Gebärmutterhalskrebs immer geringer geworden. Die Hysteroskopie ist eine gängige gynäkologische Untersuchung. Was wird bei einer hysteroskopischen Untersuchung überprüft? Bei der Hysteroskopie wird ein Endoskop mit einer Lichtquelle in die Gebärmutterhöhle eingeführt. Mit diesem Verfahren wird die Gebärmutter durch ein Uterusdehnungsmedium leicht ausgedehnt und die Gebärmutterhöhle beobachtet. Es handelt sich um ein wichtiges Hilfsmittel für die klinische Diagnose und Behandlung in der Gynäkologie. Durch eine Hysteroskopie können wir den Gebärmutterhalskanal, die Vorder- und Hinterwände der Gebärmutter, die Seitenwände, den Gebärmutterfundus, die linke und rechte Gebärmutterhornhaut und die Eileiteröffnungen untersuchen, die Morphologie der Gebärmutterhöhle und den Zustand der Gebärmutterschleimhaut verstehen und bei Bedarf eine entsprechende diagnostische Kürettage oder andere damit verbundene chirurgische Behandlungen durchführen. Das intrauterine Gewebe wurde ausgeschabt und zur pathologischen Untersuchung eingeschickt. Ist für die Hysteroskopie eine Narkose erforderlich? Bei der Hysteroskopie ist weder eine Narkose noch eine örtliche Betäubung des Gebärmutterhalses erforderlich. Die Schmerzen bei der Hysteroskopie sind in der Regel erträglich. Wenn Sie Angst vor Schmerzen haben, können Sie sich für eine örtliche Betäubung entscheiden. Die Hysteroskopie ist eine minimalinvasive Untersuchungsmethode. Der beste Zeitpunkt für eine Hysteroskopie ist vom Ende der Menstruation bis vor dem Eisprung. Während der Untersuchung ist keine Narkose erforderlich, daher ist weder Fasten noch ein Krankenhausaufenthalt erforderlich. Nach der Untersuchung können Sie nach Hause gehen. Sie müssen sich am nächsten Tag weder ausruhen noch Nahrungsergänzungsmittel einnehmen. Sie können Ihren normalen Alltagsaktivitäten nachgehen. Die Hysteroskopie ist eine neue, minimalinvasive gynäkologische Diagnose- und Behandlungstechnologie. Dabei handelt es sich um ein Fiberlicht-Endoskop, das zur intrauterinen Untersuchung und Behandlung eingesetzt wird. Es umfasst ein Hysteroskop, ein Energiesystem, ein Lichtquellensystem, ein Perfusionssystem und ein Bildgebungssystem. Dabei wird der vordere Teil des Endoskops verwendet, um in die Gebärmutterhöhle einzudringen, was den beobachteten Bereich vergrößert. Es ist intuitiv und genau und hat sich zur bevorzugten Untersuchungsmethode bei gynäkologischen hämorrhagischen Erkrankungen und intrauterinen Läsionen entwickelt. Mithilfe der Hysteroskopie können Frauen untersucht, diagnostiziert und analysiert sowie eine Reihe von Tests und Behandlungen durchgeführt werden. Bei der Hysteroskopie wird mit dem vorderen Teil des Endoskops in die Gebärmutterhöhle eingedrungen. Daher ist sie die bevorzugte Untersuchungs- und Behandlungsmethode bei gynäkologischen Blutungskrankheiten und intrauterinen Läsionen, da sie intuitiv und präzise funktioniert. Die Hysteroskopie kann in diagnostische und chirurgische Formen sowie in weiche und harte Formen unterteilt werden. Das flexible diagnostische Hysteroskop besteht aus hochentwickelter Glasfaser. Es hat einen kleinen Durchmesser und kann beliebig gebogen werden, sodass die gesamte Gebärmutterhöhle leicht beobachtet und diagnostiziert werden kann. Die Untersuchung ist schnell (etwa 2 bis 5 Minuten), schmerzlos und verletzt die Gebärmutter nicht. Vorsichtsmaßnahmen bei der Hysteroskopie: 1. Vor der Untersuchung: 1. Eine Hysteroskopie wird im Allgemeinen am besten 3–7 Tage nach Ende der Menstruation durchgeführt. 2. 3 Tage nach der Menstruation oder vor einer Operation ist Geschlechtsverkehr verboten. 3. Sie können Ihren Urin vor der Operation eine Weile zurückhalten, um die B-Ultraschallüberwachung während der Operation zu erleichtern. 4. Präoperative Untersuchungen umfassen: Untersuchung auf Infektionskrankheiten (HBsAg, HIV, HCV, RPR), Leberfunktionstest, Nierenfunktionstest, Elektrokardiogramm, routinemäßige Blut- und Urintests, vier Gerinnungstests und einen routinemäßigen Leukorrhoe-Test. 2. Nach der Inspektion: 1. Für einen Monat nach der Operation sind Geschlechtsverkehr und Baden verboten. 2. Ruhen Sie sich nach der Operation mindestens eine Woche lang aus. 3. Geben Sie nach der Operation geeignete orale Antibiotika. 4. Wenn Sie übermäßige Vaginalblutungen haben, kommen Sie jederzeit zur Behandlung ins Krankenhaus. 5. Innerhalb von zwei Monaten nach der hysteroskopischen Elektroresektion kann es zu leichten Vaginalblutungen kommen. Eine normale Menstruation setzt erst im dritten Monat ein. 6. Gehen Sie eine Woche nach der Operation ins Krankenhaus, um die pathologischen Befunde abzuholen und zur Nachuntersuchung zu gehen. |
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