Schleimbeutelentzündungen im Ellenbogenbereich treten häufiger bei einigen Menschen mittleren und höheren Alters auf. Das ist eine gute Sache. Langfristige und wiederholte Reibung an den hervorstehenden Teilen der Knochenstruktur führt häufig zu Synovialstauungen und Ödemen oder Zottenbildung und wird manchmal von blutigem Ausfluss der Synovialflüssigkeit begleitet. Die Auswirkungen und Probleme für die Patienten sind ebenfalls relativ groß. Mittlerweile können einige Methoden zur Arzneimittelinjektion zur Behandlung dieser Krankheiten eingesetzt werden. 1. Symptome und Anzeichen 1. Eine traumatische Schleimbeutelentzündung tritt häufiger auf und verläuft chronisch. Die Ursache ist häufig langfristige, wiederholte Reibung und Druck auf hervorstehende Teile der Knochenstrukturen. So können beispielsweise dünne ältere Frauen, die lange sitzen, eine Schleimbeutelentzündung im Sitzbein entwickeln; Arbeiter, die in kniender Position arbeiten, können eine präpatellare Schleimbeutelentzündung entwickeln; zu enge Schuhe können eine hintere Fersenschleimbeutelentzündung verursachen usw. Die pathologischen Erscheinungen sind Synovialstauung, Ödeme und Zottenbildung. Durch die Zunahme der Synovialflüssigkeit und die Füllung des Schleimbeutels kann es zu einer Verdickung und Fibrose der Schleimbeutelwand kommen. Eine akute Schleimbeutelentzündung entsteht häufig plötzlich auf dem Boden einer chronischen Schleimbeutelentzündung, wenn die Verletzung durch große Krafteinwirkung erfolgte. Kann von blutigem Synovialexsudat begleitet sein. 2. Infektiöse Schleimbeutelentzündung: Pathogene Bakterien, die durch die infizierten Läsionen übertragen werden, können eine eitrige Schleimbeutelentzündung und Zellulitis des umliegenden Gewebes verursachen. Nach einem Bruch bleiben häufig Schleimbeutelentzündungen bestehen. 3. Gichtbursitis tritt häufig im Bereich der Schleimbeutel des Ellenbogens und der präpatellaren Schleimbeutel auf. Die Schleimbeutelwand kann sich chronisch entzündlich verändern und es können sich kalkartige Niederschläge ablagern. 2. Medikamente Eine bessere Wirkung hat die intrazystische Injektion von Hydrocortisonacetat. Zunächst sollte die Flüssigkeit im Schleimbeutel so weit wie möglich abgelassen werden, dann sollte Hydrocortisonacetat gespritzt werden. Nach der Spritze sollte einmal wöchentlich insgesamt dreimal ein Druckverband angelegt werden. 3. Krankheitsdiagnose 1. Tuberkulöse Bursitis kann eine primäre Tuberkuloseinfektion der Bursa sein oder sekundär infolge von Tuberkuloseläsionen in der Nähe des Knochens auftreten. Sie tritt häufig im Trochanter major des Femurs auf. Sie setzt langsam ein und es können allmählich Knoten und Schmerzen auftreten. Die Punktionsflüssigkeit ist eitrig oder käsig und die Tuberkulosekultur oder Tierimpfung ist positiv. 2. Eine rheumatoide Schleimbeutelentzündung tritt häufig in der Ferse auf und wird oft von anderen Veränderungen der rheumatoiden Arthritis begleitet. |
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