Was sind die Ursachen für männliche sexuelle Funktionsstörungen?

Was sind die Ursachen für männliche sexuelle Funktionsstörungen?

Mit zunehmender Offenheit hat sich auch das Verständnis von Sex stark verändert und die Ansprüche an Sex steigen. Viele wünschen sich eine starke Sexualität, um ihren Partner zufriedener zu machen. Doch die Realität widerspricht immer den Erwartungen. Manche Männer entwickeln sexuelle Funktionsstörungen. Was sind also die Ursachen für sexuelle Funktionsstörungen bei Männern? Nur wenn wir die Ursachen verstehen, können wir ihnen im Alltag vorbeugen.

Psychische Faktoren: Manche Männer leiden aufgrund psychischer Faktoren unter sexuellen Funktionsstörungen. Übermäßiger Stress oder anhaltende Anspannung können zu sexuellen Funktionsstörungen führen. Verschiedene emotionale Reaktionen wie Angst, Traurigkeit, Wut, Depression, Ekel und Hass können die physiologischen Funktionen des Yin-Meridians beeinträchtigen.

Faktoren wie Phimose und übermäßige Vorhaut: Viele männliche Freunde leiden an Phimose und übermäßiger Vorhaut. Wenn männliche Freunde nicht rechtzeitig behandelt werden können, kann dies zu sexuellen Funktionsstörungen führen. Eine zu lange Vorhaut kann eine Vorhautentzündung verursachen. Eine langfristige Entzündung kann die Empfindlichkeit der Vorhaut erhöhen und die Schwelle des Spermienzentrums senken. Beim Geschlechtsverkehr kann die geringste Stimulation zu einer vorzeitigen Ejakulation führen.

Endokrine Faktoren: Es gibt auch endokrine Faktoren. Wenn das endokrine System eines Mannes besonders gestört ist, kann dies auch bei Männern zu sexuellen Funktionsstörungen führen. Angeborene Hirndysplasie, Hypophysentumor, Hypothalamus-Syndrom, Diabetes und Nebennierenerkrankungen können zu Störungen des endokrinen Hormonsystems führen, insbesondere zu einem verringerten Androgenspiegel, der wiederum physiologische Funktionsstörungen wie Libidoverlust und Impotenz hervorrufen kann.

Im Alltag müssen Männer auf ihre Lebensqualität achten und sexuellen Funktionsstörungen vorbeugen. Wenn Männer Probleme wie sexuelle Funktionsstörungen haben, müssen diese rechtzeitig behandelt werden. Alternativ müssen die Ursachen sorgfältig ermittelt und rechtzeitig Abhilfemaßnahmen ergriffen werden. Darüber hinaus müssen Sie als Partner Ihren Männern genügend Verständnis entgegenbringen und dürfen nicht zulassen, dass ihre Gefühle überschattet werden.

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