Das Rektumtubulusadenom, auch Kolontubulusadenom genannt, ist eine polypöse Läsion, die sich auf der Oberfläche der Dickdarmschleimhaut bildet. Je nach Krankheitsverlauf handelt es sich bei manchen um gutartige Tumore, während andere das Ergebnis einer entzündlichen Hyperplasie sind. Nach der Erkrankung ist eine chirurgische Behandlung erforderlich. Diese Krankheit ist relativ kompliziert und erfordert ein umfassendes Verständnis. Also, was ist ein Rektumtubulusadenom? Werfen wir unten einen Blick darauf. Unter Kolonadenomen versteht man erhabene Läsionen, die von der Oberfläche der Dickdarmschleimhaut in die Darmhöhle hineinragen. Dazu zählen Adenome (einschließlich Zottenadenome), andere Arten von Polypen bei Kindern, entzündliche Polypen und Polyposis. Aus pathologischer Sicht ist der Inhalt unterschiedlich, manche sind gutartige Tumoren, andere sind das Ergebnis einer entzündlichen Hyperplasie. Die Unterscheidung der Natur kolorektaler Adenome sollte bei der Wahl der chirurgischen Behandlungsoptionen sowie bei der wichtigen Absicherung der Prognose des Patienten mithilfe der traditionellen chinesischen Medizin eine entscheidende Rolle spielen. Ursachen: Forscher der University of Washington berichteten anlässlich der Digestive Disease Week 2006, dass bei Frauen mit Typ-2-Diabetes das Risiko, an kolorektalen Adenomen zu erkranken, im Vergleich zu nicht-diabetischen Frauen um 80 % erhöht ist. Bei Diabetes und Fettleibigkeit ist das Risiko für kolorektale Adenome und Adenome, die in einem fortgeschritteneren Stadium entdeckt werden, im Vergleich zu nicht fettleibigen, nicht diabetischen Frauen mehr als doppelt so hoch. Dr. Jill E. Elwing und Kollegen untersuchten 100 Frauen mit Typ-2-Diabetes und 500 Frauen ohne Diabetes, die sich einer Vorsorgekoloskopie unterzogen. Das Durchschnittsalter der Patienten in der Diabetikergruppe betrug 60 Jahre, 41 % waren weiß und 10 % hatten einen Verwandten ersten Grades mit Darmkrebs. Der mittlere Body-Mass-Index lag bei 34,4 und 29 % verwendeten Insulin. Der Hormonstatus der nichtdiabetischen Kontrollgruppe war vergleichbar. Das Durchschnittsalter betrug 59 Jahre, 68 % waren weiß, der durchschnittliche BMI betrug 28,5 und 7 % waren Verwandte ersten Grades. Für diese Studie erfüllte jedes eher villöse oder tubulovillöse Adenom mit einem Durchmesser von über 1 cm oder ein fortgeschrittenes Adenom oder jede hochgradige Dysplasie die Definition eines Adenoms. Die Adenomizidenz betrug 37 % bei Frauen und 24 % bei nichtdiabetischen Frauen. Die Quote beträgt also 1,80. Die Häufigkeit fortgeschrittener Adenome bei diabetischen Frauen betrug 14 %, bei nichtdiabetischen Frauen dagegen 6 %, bei einer Odds Ratio von 2,4. Im Vergleich zu nicht adipösen, nichtdiabetischen Frauen betrug die Wahrscheinlichkeit für Adenome und fortgeschrittene Adenome bei adipösen diabetischen Frauen 2,6 bzw. 3,5. Als mögliche Ursache für die Verbindung zwischen Diabetes und kolorektalen Adenomen könnte die Wirkung einer Hyperinsulinämie die schlechteste Ursache sein. Insulin selbst ist ein Wachstumsfaktor. Möglicherweise spielt es eine direkte Rolle bei der Förderung der Tumorentstehung beim Menschen oder wirkt indirekt über den Wachstumsfaktor 1. |
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