Im Frühling ist es bereits sehr feucht. Wenn Sie zusätzlich einige normale Gewohnheiten einhalten, wird Ihrem Körper noch mehr Feuchtigkeit zugeführt, was sich wiederum positiv auf Ihre körperliche Gesundheit auswirkt. Welche Gewohnheiten können also Feuchtigkeit verschlimmern? 6 gängige Super-Entgiftungsnahrungsmittel: Unter den sechs bösen Geistern, die Krankheiten verursachen – „Wind, Kälte, Hitze, Feuchtigkeit, Trockenheit und Feuer“ – ist Feuchtigkeit der tödlichste. Der Frühling ist warm und feucht, und in dieser Jahreszeit ist die Nässe weit verbreitet. Neben klimatischen Gründen können auch manche falschen Wohngewohnheiten zu eindringender Feuchtigkeit führen und die Gesundheit gefährden. Was also tun, wenn der Frühling feucht ist? Sechs Gewohnheiten, die zu Feuchtigkeit führen 1. Nicht genug Schlaf bekommen Aus Sicht der traditionellen chinesischen Medizin ist Schlafmangel ein Symptom einer Milzschwäche, und eine erholsame Nachtruhe kann unseren Körper auch leichter machen. Es wird empfohlen, jeden Abend vor 23 Uhr ins Bett zu gehen. Etwas Bewegung am Tag wird Ihnen helfen, besser zu schlafen. 2. Starker Geschmack Die Qualität der Magen-Darm-Funktion hängt mit dem Stoffwechsel von Nährstoffen und Wasser zusammen. Am besten ist eine moderate und ausgewogene Ernährung. Fettige, zu salzige, zu süße und andere fettige und ölige Lebensmittel sind schwer verdaulich und können leicht zu Blähungen und Entzündungen im Magen-Darm-Bereich führen. Süßigkeiten und frittierte Speisen führen dazu, dass der Körper Peroxide produziert, welche die Entzündungsreaktion verschlimmern. 3. Isst gerne kaltes Essen Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass rohe und kalte Nahrungsmittel, Eiscreme oder kühles Obst und Gemüse die Verdauungs- und Aufnahmefunktionen des Magen-Darm-Trakts stagnieren lassen und so dem äußeren Übel die Möglichkeit geben, einzudringen. Daher ist es nicht ratsam, übermäßige Mengen zu verzehren. Am besten fügt man beim Kochen Zwiebeln und Ingwer hinzu, um die Kälte des Gemüses zu mildern. 4. Viel trinken Dies ist ein Schlüsselfaktor, der „Feuchtigkeit und Giftigkeit“ verschlimmert. Aus Sicht der traditionellen chinesischen Medizin hilft Alkohol gegen Feuchtigkeit. Versuchen Sie also, weniger Alkohol zu trinken und ertränken Sie Ihren Kummer niemals darin. 5. Ständiges Sitzen Langes Sitzen führt zu einer unzureichenden Blutversorgung des Gehirns, was eine Sauerstoff- und Nährstoffunterversorgung des Gehirns zur Folge hat und Müdigkeit, Schlaflosigkeit, Gedächtnisverlust usw. verschlimmert. Außerdem kann es zu Muskelschmerzen im ganzen Körper, einem steifen Nacken, Kopfschmerzen und Schwindelgefühlen führen. 6. Weniger Bewegung Bei Menschen mit wenig Bewegung kommt es häufig zu Nässesymptomen wie einem schweren Körper und schwachen Gliedmaßen. Je weniger Sie Sport treiben, desto mehr Feuchtigkeit sammelt sich in Ihrem Körper. Mit der Zeit können dadurch Krankheiten entstehen. Durch entsprechende körperliche Betätigung wie Laufen, Gehen, Schwimmen etc. kann die koordinierte Funktion der Körperorgane gefördert und der „Feuchtigkeitsabtransport“ beschleunigt werden. |
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