Hautzysten sind subkutane Zysten, die in jedem Alter auftreten können. Sie kommen hauptsächlich an Kopf, Gesicht, Armen, Rücken usw. vor. Es gibt keine offensichtlichen Symptome und es können Infektionen und Eiterung auftreten. Hautzysten sind schwer zu behandeln und können sogar eine Operation und Laserentfernung erfordern. Das Verständnis der Ursache hilft dabei, sie besser zu verhindern. Was also verursacht Hautzysten? Werfen wir unten einen Blick darauf. Bei einer Verstopfung des Talgdrüsenausführungsganges kommt es durch die Ansammlung von Talgdrüsenflüssigkeit in der Drüse zur Bildung von Zysten. Bei der histopathologischen Untersuchung zeigte sich, dass die Talgdrüsen zystische Veränderungen aufwiesen. Die Zysten waren mit weißem, pulverförmigem Talgdrüsensekret, zerbrochenen Talgdrüsenzellen und einer großen Menge übel riechender Cholesterinkristalle gefüllt. Die äußere Schicht der Zystenwand besteht aus faserigem Bindegewebe und die innere Schicht aus Epithelzellen. Wenn die Zyste platzt, können um sie herum Fremdkörper-Riesenzellen entstehen. Menschen mit Talgzysten sollten besonders auf die Hautpflege und Hygiene achten, häufig baden, die Kleidung wechseln und die Nägel schneiden. Talgzysten treten häufig in talgdrüsenreichen Bereichen wie Kopf und Gesicht auf und sind anfällig für Infektionen, die lokale Rötungen, Schwellungen, Druckempfindlichkeit und sogar Eiterung und Ruptur verursachen. Daher wird eine chirurgische Entfernung empfohlen, und die Zystenwand muss während der Operation vollständig entfernt werden, da es sonst wahrscheinlich zu einem erneuten Auftreten kommt. Es ist nicht so, dass es nicht durch die Einnahme von Medikamenten entfernt werden kann, noch verschwindet es von alleine. 1. Operation oder Laserentfernung. Entfernung durch chirurgische Eingriffe der westlichen Medizin oder Laserchirurgie. Treten vor einer Operation Entzündungssymptome wie Rötung, Schwellung, Überwärmung und Schmerzen auf, sollte zunächst die Entzündung bekämpft und eine Operation später geplant werden. Der Nachteil besteht darin, dass es leicht zu Narbenbildung und Rückfällen kommt. Der gesamte Operationsablauf der Operation ist wie folgt: Während der Operation kann ein spindelförmiger Hautschnitt entlang der Hautfaserrichtung auf der mit der Zyste verbundenen Haut vorgenommen werden, insbesondere wenn die Gangöffnung sichtbar ist, und die Zyste zusammen mit der Zyste entfernt werden. Seien Sie bei der Trennung besonders vorsichtig, da die Zystenwand sehr dünn ist und möglichst vollständig entfernt werden sollte. Da die Zyste unter der Haut liegt, ist die Operation sehr schwierig. Bleibt die Zystenwand bestehen, kann es leicht zu einem Rückfall kommen. 2. Nehmen Sie eine Woche nach der Operation entzündungshemmende Medikamente ein. Bei oraler Gabe von VC, B1, B2 etc. kann die Dosierung entsprechend erhöht werden. Der Patient erholt sich innerhalb von 7 bis 10 Tagen nach der Operation. 3. Überprüfen Sie nach der Operation den Wundverband und führen Sie eine lokale Behandlung durch, wenn Anzeichen einer Infektion festgestellt werden. |
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