Das Nebennierenrindenadenom ist eine Erkrankung, die die menschliche Gesundheit ernsthaft bedrohen kann. Sobald die Krankheit entdeckt wird, müssen rechtzeitig Behandlungsmaßnahmen ergriffen werden, um sie zu behandeln. Der direkteste und wirksamste Weg zur Behandlung eines Nebennierenrindenadenoms ist die chirurgische Behandlung, bei der der Tumor operativ entfernt wird. Darüber hinaus muss zur besseren Genesung nach der Operation entsprechende Pflegearbeit geleistet werden. Wenn keine angemessene Pflege erfolgt, bleiben Folgeerscheinungen zurück! Behandlungsprinzipien Das Behandlungsprinzip bei Nebennierenrindentumoren besteht in der chirurgischen Resektion. Wenn der Tumor nicht entfernt werden kann, kann eine medikamentöse Behandlung erfolgen. Die Operation kann über einen Lendenschnitt oder laparoskopisch durchgeführt werden. Das Adenom wurde entfernt und das atrophische Nebennierengewebe außerhalb des Adenoms blieb erhalten. Medikamentöse Behandlung. In Kombination mit einer schweren Infektion sollte eine Glukokortikoid-Ergänzungstherapie erfolgen. Operation Die Operation kann über einen Lendenschnitt oder laparoskopisch durchgeführt werden. Das chirurgische Verfahren zur Resektion eines Nebennierentumors sollte auf Grundlage der Größe des Tumors und seiner gutartigen oder bösartigen Natur ausgewählt werden. Wenn der Tumor groß und die Möglichkeit einer Bösartigkeit hoch ist, wird eine Laparotomie empfohlen; wenn der Tumor klein und gutartig ist, kann eine laparoskopische Resektion in Betracht gezogen werden. Wenn der Tumor nicht entfernt werden kann, kann auch eine Nebennierenarterien-Embolisation in Betracht gezogen werden. Wenn die oben genannten Methoden nicht angewendet werden können, können Corticosteroidsynthesehemmer verwendet werden. Corticosteroidsynthesehemmer können auch als unterstützende Behandlungsmethode verwendet werden, Einzelheiten finden Sie unter „Medikamentöse Behandlung von primärem Aldosteronismus“. Das Nebennierenrindenkarzinom sollte so früh wie möglich operativ entfernt werden. Das Schema der Hormonersatztherapie bei Patienten mit Nebennierenrindeninsuffizienz nach der Operation ist das gleiche wie nach der Adenomentfernung. Wenn die Funktion innerhalb von 1 bis 1,5 Jahren nach der Operation nicht wiederhergestellt werden kann, kann eine lebenslange Ersatzbehandlung erforderlich sein. Wenn die Krankheit nicht geheilt werden kann oder Metastasen gebildet hat, können Kortikosteroidsynthesehemmer zur Linderung der Symptome eingesetzt werden. Nebennierentumore bei Kindern sind meist bösartig und werden hauptsächlich mit einer Operation und Chemotherapie behandelt. Allerdings können hohe Kortikosteroiddosen bestehen bleiben und der Tumor neigt zur Metastasierung. Postoperative Vorsichtsmaßnahmen 1. Wenn nach einer Nebennierenkrebsoperation ein größerer chirurgischer Eingriff erforderlich ist oder der Patient an einer schweren Infektion leidet, sollte eine Glukokortikoid-Ergänzung verabreicht werden.
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