Derzeit gibt es keine gute Heilung für Gicht und der Schlüssel zur Behandlung liegt in der Kontrolle der Purinaufnahme. Viele Lebensmittel enthalten Purin. Wenn der Zustand stabil ist, ist es wichtig, gut auf die Ernährung zu achten. Eine falsche Ernährung kann zu einer übermäßigen Purinaufnahme führen und so den Zustand verschlimmern. Es gibt viele Arten von Nahrungsmitteln und viele Patienten sind sich nicht sicher, ob sie manche davon essen können. Können Menschen mit Gicht Gänsefleisch essen? Gänsefleisch ist ein allergenes Nahrungsmittel und Ärzte aller Dynastien glaubten, dass Gänsefleisch chronische Krankheiten heilen könne. Menschen mit Gicht haben oft feuchte Hitze im Körper, insbesondere bei akuten Anfällen, die in der traditionellen chinesischen Medizin meist durch das Syndrom der „Hitzearthralgie“ verursacht werden. Gänsefleisch ist süß, feucht und fettig. Der Verzehr von zu viel Gänsefleisch kann dazu beitragen, Hitze und Feuchtigkeit zu blockieren und einen Rückfall zu verursachen, daher sollte es vermieden werden. Gänseeier ähneln in ihrer Natur dem Gänsefleisch. In „Dietary Tips“ heißt es: „Gänseeier sind in ihrer Natur warm. Der Verzehr von zu vielen Gänseeiern kann chronische Krankheiten verursachen.“ Es ist auch ein cholesterinreiches Lebensmittel, daher sollten Menschen mit Gicht den Verzehr vermeiden. Menschen mit Gicht sollten keine Gans essen. Gichtpatienten sollten außerdem den Verzehr von Nahrungsmitteln mit hohem Puringehalt meiden. Wie Tierhirn, -herzen, -lebern, -nieren, Kutteln, Därme, Bratensoße, dicke Hühnersuppe, Sardinen, Sardellen, Aale, Karpfen, Aale, Krabben, Garnelen und Schalentiere in Fleischgerichten; Sojabohnen, Linsen, grüne Erbsen, frische Saubohnen, Edamame und Sojaprodukte in Hülsenfrüchten. Obwohl Gichtpatienten regelmäßig basisches Gemüse und Obst essen sollten, sollten sie den Verzehr von Spinat, Spargel, Champignons, Shiitake-Pilzen, Toon, Blumenkohl, grünem Spargel, Sojasprossen usw. vermeiden, da diese mehr Purin enthalten. Auf Alkohol, insbesondere Bier, müssen Sie verzichten und auch Kaffee und starken Tee meiden. Darüber hinaus sollten Gichtpatienten ihre Proteinaufnahme begrenzen. Im Allgemeinen ist es für Patienten am besten, 1 Gramm Protein pro Kilogramm Körpergewicht pro Tag zu sich zu nehmen. Bei schwerer Erkrankung kann die Aufnahme auf 0,8 Gramm begrenzt werden, und pflanzliches Protein sollte die Hauptquelle sein. Milch und Eier haben keinen Zellkern und einen geringen Puringehalt, sodass sie nach Belieben verwendet werden können. Was darf man bei Gicht nicht essen? 1. Begrenzen Sie die Aufnahme von Lebensmitteln mit hohem Puringehalt. Gichtpatienten sollten Nahrungsmittel mit hohem Puringehalt meiden. Während der akuten Phase sollten Patienten eine purinarme Diät einhalten. Die Purinaufnahme sollte innerhalb von 150 mg pro Tag liegen und Nahrungsmittel mit hohem Puringehalt sind verboten. Obwohl exogenes Purin nicht die Hauptursache für Gicht ist, ist der Verzehr einer purinreichen Mahlzeit vergleichbar mit der Injektion einer Harnsäuredosis ins Blut, was den Harnsäuregehalt des Blutes plötzlich ansteigen lässt und leicht einen akuten Gichtanfall auslösen kann. Daher ist die Reduzierung der Aufnahme purinreicher Lebensmittel bei der Vorbeugung und Behandlung von Gicht von besonderer Bedeutung. 2. Begrenzen Sie die Salzaufnahme. Übermäßiger Salzkonsum kann Krämpfe in kleinen Arterien verursachen, den Blutdruck erhöhen und den Prozess der Nierenarteriosklerose beschleunigen. Natriumsalz fördert die Ausfällung von Harnsäure. Eine entsprechende Reduzierung der Natriumsalzaufnahme kann zur Senkung des Blutdrucks und zur Verringerung der Natrium- und Wassereinlagerung im Körper beitragen. Gichtpatienten müssen ihre Salzaufnahme auf 2 bis 5 Gramm pro Tag beschränken und normale Menschen sollten sich leicht ernähren. Muscheln, fermentierter Tofu, eingelegte Produkte, konservierte Eier, gesalzenes (eingelegtes) Gemüse, getrocknete Garnelen, Speck (Eier) und Gemüse wie Wasserspinat und Chrysanthemen haben alle einen hohen Natriumgehalt und sollten in Maßen oder gar nicht gegessen werden. 3. Begrenzen Sie die Aufnahme fetthaltiger Lebensmittel. Gichtpatienten sollten ihre Fettaufnahme reduzieren, da ein übermäßiger Fettkonsum die Harnsäureausscheidung verringern kann. Die tägliche Gesamtfettaufnahme für Gichtpatienten sollte bei etwa 50 Gramm liegen. Dabei ist zu beachten, dass pflanzliche Öle die Hauptfettquelle darstellen und weniger tierische Fette konsumiert werden sollten. Verwenden Sie beim Kochen weniger Öl. Es ist auch zu beachten, dass bei Gichtpatienten, die sich schon lange in der intermittierenden Gichtphase befinden und die Hyperurikämie unter Kontrolle ist, die Ernährungseinschränkungen weiter gelockert werden können. Dann können Nahrungsmittel mit niedrigem Puringehalt die Hauptnahrungsquelle sein, Nahrungsmittel mit mittlerem Puringehalt in begrenzten Mengen und Nahrungsmittel mit hohem Puringehalt in geringerem Umfang gegessen werden. Sie müssen jedoch bedenken, dass alles seine Grenzen hat. Selbst purinarme Lebensmittel können bei übermäßigem Verzehr Gichtanfälle auslösen. Sie müssen daher sofort einen Arzt aufsuchen. |
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