Lungenkrebs ist eine bösartige Tumorerkrankung. Wenn er auftritt, verursacht er verschiedene Symptome. Es gibt keine Möglichkeit, eine gute Behandlungswirkung zu erzielen, was dazu führt, dass die Lebenserwartung der meisten Patienten beeinträchtigt wird. Tatsächlich ist das Wichtigste nach einer Lungenkrebsoperation, Ihren Körper zu regulieren. Sie können zur unterstützenden Behandlung einige chinesische Kräutermedizin einnehmen, damit die klinischen Manifestationen gut kontrolliert werden können. 1. Chemotherapie Die Chemotherapie ist die Hauptbehandlungsmethode bei Lungenkrebs und in über 90 % der Fälle von Lungenkrebs ist eine Chemotherapie erforderlich. Die Wirksamkeit einer Chemotherapie bei kleinzelligem Lungenkrebs ist relativ sicher, unabhängig davon, ob er sich im Früh- oder Spätstadium befindet. Selbst etwa 1 % der Fälle von kleinzelligem Lungenkrebs im Frühstadium können durch Chemotherapie geheilt werden. Chemotherapie ist auch die Hauptmethode zur Behandlung von nicht-kleinzelligem Lungenkrebs. Die Tumorremissionsrate der Chemotherapie bei der Behandlung von nicht-kleinzelligem Lungenkrebs beträgt 40 bis 50 Prozent. Eine Chemotherapie kann nicht-kleinzelligen Lungenkrebs grundsätzlich nicht heilen, sie kann lediglich die Überlebensdauer des Patienten verlängern und die Lebensqualität verbessern. Die Chemotherapie wird in therapeutische Chemotherapie und adjuvante Chemotherapie unterteilt. Bei der Chemotherapie sind je nach histologischem Lungenkrebstyp unterschiedliche Chemotherapeutika und Chemotherapieschemata erforderlich. Eine Chemotherapie tötet nicht nur Tumorzellen ab, sondern kann auch normale Zellen im menschlichen Körper schädigen. Daher muss die Chemotherapie unter Aufsicht eines Onkologen durchgeführt werden. In den letzten Jahren ist die Rolle der Chemotherapie bei Lungenkrebs nicht mehr auf Patienten mit fortgeschrittenem Lungenkrebs beschränkt, für die eine Operation nicht in Frage kommt, sondern wird häufig als systemische Behandlung in den umfassenden Behandlungsplan für Lungenkrebs einbezogen. Eine Chemotherapie kann das hämatopoetische System des Knochenmarks hemmen, was vor allem zu einem Rückgang der weißen Blutkörperchen und Blutplättchen führt. Zur Behandlung können Granulozytenkolonie-stimulierender Faktor und Blutplättchen-stimulierender Faktor eingesetzt werden. Die Chemotherapie wird in therapeutische Chemotherapie und adjuvante Chemotherapie unterteilt. 2. Strahlentherapie 1. Behandlungsgrundsätze Die Strahlentherapie ist beim kleinzelligen Lungenkrebs am wirksamsten, gefolgt vom Plattenepithelkarzinom und am wenigsten wirksam beim Adenokarzinom. Das Bestrahlungsfeld bei der Strahlentherapie von Lungenkrebs sollte die primäre Läsion und das Mediastinum mit Lymphknotenmetastasen umfassen. Gleichzeitig sollte die medikamentöse Behandlung ergänzt werden. Plattenepithelkarzinome sind mäßig strahlenempfindlich. Die Läsionen sind überwiegend lokal invasiv und die Metastasierung verläuft relativ langsam, sodass häufig eine radikale Behandlung erfolgt. Adenokarzinome sind wenig strahlenempfindlich und neigen zur Blutmetastasierung. Daher wird eine alleinige Strahlentherapie nur selten eingesetzt. Die Strahlentherapie ist eine lokale Behandlung, die oft mit einer Chemotherapie kombiniert wird. Die Kombination von Strahlentherapie und Chemotherapie kann je nach Zustand des Patienten in Form einer synchronen Chemoradiotherapie oder einer alternierenden Chemoradiotherapie durchgeführt werden. 2. Klassifizierung der Strahlentherapie Je nach Behandlungsziel wird zwischen Radikalbehandlung, Palliativbehandlung, präoperativer neoadjuvanter Strahlentherapie, postoperativer adjuvanter Strahlentherapie und intrakavitärer Strahlentherapie unterschieden. 3. Komplikationen der Strahlentherapie Zu den Komplikationen der Strahlentherapie bei Lungenkrebs zählen Strahlenpneumonitis, Strahlenösophagitis, Strahlenlungenfibrose und Strahlenmyelitis. Die oben genannten strahlentherapiebedingten Komplikationen korrelieren positiv mit der Strahlendosis, es gibt jedoch auch individuelle Unterschiede. 3. Chirurgische Behandlung von Lungenkrebs Bei Lungenkrebs ist die chirurgische Behandlung die erste Wahl und die wichtigste Behandlungsmethode. Zudem ist sie die einzige Behandlungsmethode, mit der Lungenkrebs geheilt werden kann. Die Ziele der chirurgischen Behandlung von Lungenkrebs sind: Vollständige Entfernung des Primärtumors des Lungenkrebses und der metastasierten Lymphknoten, um eine klinische Heilung zu erreichen; Das Entfernen des größten Teils des Tumors, um die Voraussetzungen für andere Behandlungen zu schaffen, wird als zytoreduktive Chirurgie bezeichnet. |
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