Blasenschmerzen und häufiges Wasserlassen, was ist los?

Blasenschmerzen und häufiges Wasserlassen, was ist los?

Blasenschmerzen und häufiges Wasserlassen sind häufige Symptome der Harnwege. Im Allgemeinen werden sie durch eine Blasenentzündung, wie z. B. eine interstitielle Blasenentzündung, verursacht, die häufig zu abnormalem Wasserlassen und Beschwerden im Dammbereich führt. Wenn es ernst wird, kann es auch die Schlafqualität beeinträchtigen. Dies stellt eine große Bedrohung für die Gesundheit des Körpers dar und muss rechtzeitig mit guten Medikamenten behandelt werden.

Welche Gefahren birgt eine interstitielle Zystitis?

Das Leiden an interstitieller Zystitis führt nicht nur zu abnormalem Wasserlassen und Beschwerden im Dammbereich, sondern beeinträchtigt auch ernsthaft die Schlafqualität. Darüber hinaus führt die Angst, von anderen entdeckt zu werden, zu Angstzuständen und Depressionen, was wiederum den Zustand verschlimmert.

Die Behandlung einer interstitiellen Zystitis sollte mit einer konservativen Behandlung beginnen. Wie wird also eine konservative Behandlung durchgeführt?

Diät

Erhöhen Sie die Aufnahme von leichten, wasserreichen Lebensmitteln, vermeiden Sie scharfe Speisen und sorgen Sie für eine Wasseraufnahme von 1500–2000 ml pro Tag. Dies hilft, die Blase zu spülen und Entzündungen zu reduzieren. Der Verzehr von mehr Nahrungsmitteln mit hitzeableitender und entgiftender Wirkung, wie etwa Hirtentäschel, Wintermelone usw., hat eine gute therapeutische Wirkung. Sie sollten außerdem mit dem Rauchen und Trinken aufhören und einen guten Lebensstil pflegen.

Stress abbauen

Das Auftreten einer interstitiellen Zystitis hängt häufig mit psychischem Stress zusammen. Daher sollten die Patienten lernen, Stress abzubauen. Außerdem sollte das medizinische Personal psychologische Beratung und individuelle psychologische Unterstützung basierend auf den psychologischen Merkmalen der Patienten anbieten, um ihnen beim Abbau von psychischem Stress zu helfen. Patienten können Stress auch abbauen, indem sie Sport treiben, ihren Lebensstil und ihre Arbeitsweise ändern oder an Aktivitäten im Freien teilnehmen.

Verhaltenstherapie

Bei mehr als der Hälfte der Patienten verbessert sich der Zustand durch eine Verhaltenstherapie, die Blasentraining, Flüssigkeitskontrolle und Kegel-Übungen umfasst.

Tipp der Redaktion: Manche ältere Patienten glauben bei bestimmten Symptomen, insbesondere Beschwerden beim Wasserlassen, dass sie eine Blasenentzündung haben und greifen aufgrund eigener Erfahrungen zu Medikamenten. Sie nehmen eigenmächtig Antibiotika, was den Zustand wiederum verschlimmert. Deshalb sollte jeder auf die körperliche Verfassung älterer Menschen zu Hause achten und bei Symptomen rechtzeitig ins Krankenhaus gehen, um eine regelmäßige Behandlung zu erhalten.

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