Die intravesikale Instillation ist eine relativ häufige Behandlungsmethode. Chemotherapeutika werden in die Blase instilliert. Dies ist eine gängige Methode zur Behandlung von Blasenkrebs. Es ist auch eine gängige Hilfsmethode bei anderen Urothelkarzinomen wie Harnleiterkrebs und Nierenbeckenkrebs. Diese Art der Instillationsbehandlung kann die Rückfallrate von Blasenkrebs senken. Instillationsmedikamente werden hauptsächlich in zwei Kategorien unterteilt. Eine davon sind Immunpräparate, also BCG, und die andere sind Chemotherapeutika. Es gibt viele Arten von Chemotherapeutika. Welche Chemotherapeutika eignen sich am besten zur intravesikalen Instillation? Die intravesikale Instillationstherapie ist eine wichtige adjuvante Behandlung bei Blasenkrebs und anderen Urothelkarzinomen (Nierenbeckenkrebs, Harnleiterkrebs) nach der Operation. Durch die Instillationstherapie lässt sich die Rezidivrate bei Blasenkrebs senken. In einigen Literaturberichten wird von einer Senkung um 14 % berichtet. Es gibt viele Arten von Medikamenten für die intravesikale Instillationstherapie, die hauptsächlich in zwei Kategorien unterteilt werden: Eine Kategorie ist BCG (ein Immunpräparat), das die erste Wahl für die intravesikale Behandlung von Carcinoma in situ und einigen hochgefährlichen oberflächlichen Blasenkrebsarten ist. Die andere Kategorie sind Chemotherapeutika, von denen es viele Arten gibt und die jedes Krankenhaus kauft. Zu den in der klinischen Praxis häufig verwendeten gehören Epirubicin, Pirarubicin, Mitomycin, Hydroxycamptothecin, Gemcitabin usw., die für alle oberflächlichen Blasenkrebsarten geeignet sind. Auf Grundlage der aktuell veröffentlichten Literatur ist eine Beurteilung, welches Chemotherapeutikum wirksamer ist, noch nicht möglich. Die intravesikale Chemotherapie wird im Allgemeinen in zwei Phasen unterteilt: einmal wöchentlich im Frühstadium für 4-8 Wochen, danach umgestellt auf einmal monatlich für 6-12 Monate. Vor der Instillation sollte die Blase möglichst vollständig entleert werden. Nach der Instillation sollte der Urin 1 Stunde lang zurückgehalten werden, bevor uriniert werden kann. Was ist eine intravesikale Chemotherapie? Die intravesikale Chemotherapie ist eine Art intrakavitärer Chemotherapie. Der Arzt injiziert Chemotherapeutika über einen Katheter in die Blase. Nach einer gewissen Zeit entleert der Patient auf natürliche Weise seinen Urin und die Behandlung ist abgeschlossen. Die Verweilzeit verschiedener Arzneimittel variiert, es ist jedoch zu beachten, dass die Verweilzeit strikt den Anweisungen entsprechen muss, um die beste Infusionswirkung des Arzneimittels zu erzielen. Ernährungsvorschläge: Trinken Sie täglich reichlich abgekochtes Wasser Essen Sie mehr Gemüse und Obst, insbesondere Kohl, Blumenkohl, Rettich, Chinakohl, Raps, Hirtentäschel, Kiwi, Banane, Jujube und anderes frisches Obst Essen Sie weniger fetthaltige Lebensmittel. Je mehr fetthaltige Lebensmittel Sie essen, desto größer ist Ihr Risiko für Blasenkrebs. Der Verzehr von Lebensmitteln, die reich an Vitamin A und Karotten sind, kann das Risiko einer Blasenentzündung verringern |
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