Unter den Patienten mit Genitalwarzen gibt es auch einige schwangere Frauen mit Genitalwarzen. Einige von ihnen wurden schwanger, während sie krank waren, und einige wurden während der Schwangerschaft versehentlich krank. Unabhängig von der Situation hat es ihnen und ihren Familien große Probleme bereitet, da Genitalwarzen leicht auf Kinder übertragen werden können. Was sollten schwangere Frauen also tun, wenn sie Genitalwarzen haben? 1. Wenn die Läsion klein ist oder die Warzen klein sind, kann 30-40%ige Trichloressigsäure zur lokalen Behandlung verwendet werden. Dieses Medikament ist wenig toxisch und hat keine toxische Wirkung auf den Fötus. Sie können als Kur auch 7 bis 10 Tage lang einmal täglich eine 5%ige 5-Fluorouracil-Salbe auf die Warzen an der Vulva und im perianalen Bereich auftragen. Bei der topischen Anwendung von 5-Fluorouracil können jedoch etwa 10 % der Dosis vom Körper aufgenommen werden, was zu Teratogenese führen kann. Daher ist es am besten, es in der Frühschwangerschaft nicht anzuwenden. Podophyllotoxin ist während der Schwangerschaft kontraindiziert. 2. Wenn die Warzen eine große Fläche bedecken, können Laser, Flüssigstickstoff-Gefrieren, Elektrokauterisation und andere Behandlungsmethoden eingesetzt werden. Nach der Laserbehandlung kommt es selten zu Schwellungen und Blutungen der Vulva und es bleiben keine Narben zurück. Kryochirurgie und Elektrokauterisation sind ebenfalls sicher und wirksam und können bei Frauen in allen Stadien der Schwangerschaft angewendet werden. 3. Wenn die Warzen relativ groß sind und Stiele aufweisen, können sie operativ entfernt werden. Schwangere Frauen mit Genitalwarzen müssen weder die Schwangerschaft abbrechen, noch müssen sie per Kaiserschnitt entbinden, es sei denn, es handelt sich um eine Spätschwangerschaft und die Genitalwarzen wurden nicht behandelt. Es wird auch angenommen, dass eine vaginale Entbindung einige nachteilige Folgen haben kann, beispielsweise dass die Warzen so groß werden, dass sie die Vaginalöffnung bedecken oder die Vagina blockieren und so eine vaginale Entbindung verhindern; Die Warzen sind sehr empfindlich und eine vaginale Entbindung kann leicht zu lokalen Gewebeverletzungen und starken Blutungen führen. Erst dann sollte ein Kaiserschnitt in Erwägung gezogen werden. Unabhängig davon, ob es sich um eine vaginale Entbindung oder einen Kaiserschnitt handelt, sollten Mutter und Baby engmaschig überwacht werden. Bei einem Kaiserschnitt oder einer normalen Entbindung muss der Patient den Rat des Arztes befolgen und darf nicht auf eigene Faust handeln. |
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