Tollwut hat eine lange Inkubationszeit. Diese Inkubationszeiten dauern im Allgemeinen nicht zu lange, aber auch nicht zu kurz. Die allgemeine Inkubationszeit von Tollwut beträgt etwa 30 bis 90 Tage. Die Inkubationszeit ist länger, weil die Widerstandskraft des Körpers gut ist, und die Inkubationszeit ist kurz, weil die Immunfunktion des Körpers relativ schwach ist. Daher hängt die konkrete Beurteilung von der körperlichen Verfassung des Einzelnen ab. Die Inkubationszeit der Tollwut beträgt im Allgemeinen 30-90 Tage F: Wie lange ist die Inkubationszeit bei Tollwut? Antwort: Im Allgemeinen beträgt die Inkubationszeit der Tollwut 30–90 Tage und nicht die 10 Jahre oder sogar mehr, wie ursprünglich angenommen. Aufgrund individueller Unterschiede kann die Inkubationszeit bei manchen Menschen natürlich 10 Jahre oder länger betragen. Hundebesitzer müssen sich jährlich gegen Tollwut impfen lassen F: Wie können Hundebesitzer Tollwut vorbeugen? Antwort: Sie können zur Seuchenpräventionsstation gehen und sich unter ärztlicher Anleitung in einem Schritt drei Tollwutimpfungen spritzen lassen und dann je nach Ihrer individuellen Situation jedes Jahr eine Auffrischungsimpfung erhalten. Diese Methode eignet sich auch für Mitarbeiter in Zoohandlungen und Menschen, die häufig Kontakt mit Hunden haben. Desinfizieren Sie die Wunde sofort nach einem Hundebiss F: Wie sollten Sie die Wunde behandeln, wenn Sie von einem Hund gebissen werden? Antwort: Spülen Sie die Wunde zunächst 15–20 Minuten lang mit 20 % Seifenlauge. Drücken Sie nach dem Spülen etwas Blut aus der Wunde, aber achten Sie darauf, es nicht mit dem Mund einzusaugen. Desinfizieren Sie die Wunde anschließend mit Alkohol, Jod oder anderen medizinischen Desinfektionsmitteln und lassen Sie sich anschließend unter ärztlicher Anleitung beim CDC gegen Tollwut impfen. Menschen, die von Katzen oder Hunden gebissen werden, müssen gegen Tollwut geimpft sein F: Ist eine Tollwutimpfung notwendig, wenn man von einem Hund gebissen wird? Antwort: Tollwut ist eine Zoonose. Wenn die Krankheit ausbricht, zeigt der Patient einzigartige Symptome wie Angst vor Wasser, Angst vor Wind, Aufregung, Rachenmuskelkrämpfe und Speichelfluss. Sobald die Krankheit ausbricht, ist die Sterblichkeitsrate extrem hoch. Daher sollte die Vorbeugung von Tollwut im Mittelpunkt stehen. Voraussetzung zur Vorbeugung ist eine notwendige Tollwutimpfung nach einem Hundebiss. |
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