Totgeburt in der frühen Schwangerschaft

Totgeburt in der frühen Schwangerschaft

Die frühe Schwangerschaft bezieht sich auf die Zeit, bevor eine Frau schwanger wird, also etwa zwei bis drei Monate nach Beginn der Schwangerschaft. In der frühen Schwangerschaft treten häufig einige Zustände auf, wie Fehlgeburten, Fehlgeburten und sogar Totgeburten. Diese Zustände haben bestimmte Gründe und werden von einigen Symptomen begleitet, die eine rechtzeitige Behandlung erfordern. Was ist also eine Totgeburt in der frühen Schwangerschaft?

Nach der 20. Schwangerschaftswoche spricht man von Totgeburt oder intrauterinem Fruchttod, wenn der Fötus in der Gebärmutter stirbt. Als Totgeburt bezeichnet man den Tod des Fötus während der Geburt, ebenfalls eine Form des Fruchttods. Da bei etwa der Hälfte aller Totgeburten während der Schwangerschaft keine Symptome auftreten, sind sich die meisten Eltern der Tatsache, dass sie ihren Fötus verloren haben, überhaupt nicht bewusst.

Fachärzte raten, bei der Diagnose einer Totgeburt die Schwangerschaft so schnell wie möglich abzubrechen und die Wehen einzuleiten. Die Wehen können durch die Injektion von Rivanol in die Fruchthöhle eingeleitet werden. Zu den häufig verwendeten Medikamenten gehört Ethacridin. Zur Einleitung der Wehen können auch Prostaglandinpräparate injiziert werden. Wenn der Gebärmutterhals reif ist, kann zur Einleitung der Wehen auch eine intravenöse Infusion von Oxytocin verwendet werden.

Wenn der intrauterine Fruchttod über einen längeren Zeitraum anhält, z. B. nach 4 Wochen noch nicht behoben ist, muss der Status der Gerinnungsfunktion überwacht werden, während der Weheneinleitung frisches Blut zubereitet werden und auf die Vorbeugung von postpartalen Blutungen und Infektionen geachtet werden.

Nach einer eingeleiteten Wehentätigkeit zur Entfernung des toten Fötus müssen Plazenta, Nabelschnur und Fötus sorgfältig untersucht werden, um die Ursache der Totgeburt herauszufinden und eine ähnliche Situation bei der nächsten Schwangerschaft zu vermeiden.

Eine fetale Wachstumsverzögerung kommt im Allgemeinen in der Frühschwangerschaft sehr häufig vor und jedes für den Körper schädliche Verhalten kann eine fetale Wachstumsverzögerung verursachen. Generell leiden Frauen in der Frühschwangerschaft häufig unter Übelkeit und Erbrechen. Wenn dieses Symptom plötzlich aufhört, sollten wir auf die Veränderungen des Fötus im Mutterleib achten und am besten regelmäßig einen B-Ultraschall durchführen.

Darüber hinaus geht eine fetale Wachstumsverzögerung oft mit Symptomen wie starken Vaginalblutungen und unerträglichen Bauchschmerzen einher. Diese liegen relativ auf der Hand. Bei manchen Menschen kann es jedoch zu keinerlei Reaktion kommen. Wenn die oben genannten Symptome auftreten, sollten Sie sofort ins Krankenhaus gehen, um entsprechende Untersuchungen durchführen zu lassen. Zu den allgemeinen Ursachen für eine Wachstumsverzögerung des Fötus gehören Probleme mit der Spermienqualität oder bestimmte äußere Reize. Zu beachten ist, dass bei Auftreten von Totgeburtssymptomen umgehend eine Gebärmutterkürettage durchgeführt werden muss. Außerdem dürfen Sie in den nächsten drei Monaten nicht schwanger werden, da die Auswirkungen auf Ihren Körper sonst unermesslich sind.

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