Normalerweise empfinden wir das widersprüchlich. Wenn wir Fieber haben, muss unser ganzer Körper heiß sein, warum haben wir dann überall Schmerzen? Tatsächlich ist unsere Körpertemperatur bei hohem Fieber definitiv höher als die normale Körpertemperatur. In diesem Fall ist die Temperatur, die wir an die Außenwelt anpassen, höher. Wenn sich die Außentemperatur nicht ändert, aber unsere eigene Temperatur steigt, werden wir aufgrund des Temperaturunterschieds, an den wir uns anpassen, definitiv körperliche Beschwerden einschließlich Schmerzen am ganzen Körper haben. Im Allgemeinen gibt es mehrere Gründe: 1. Einerseits müssen wir bedenken, dass Erkältungen, Regenschauer, Mangelernährung usw. zu einem Verlust der Immunität führen können, was wiederum zu einer Ausbreitung des Virus und damit zu Beschwerden führen kann. Andererseits müssen wir bedenken, dass Bewegungsmangel und unhygienische Ernährung zu Darmbeschwerden und Beschwerden führen können. Vorschläge: Achten Sie auf kräftigende Übungen, verbessern Sie Ihre körperliche Fitness, achten Sie auf Ihre Ernährung, essen Sie weniger scharfe und kalte Speisen, essen Sie mehr frisches Gemüse und Obst und trinken Sie mehr abgekochtes Wasser. Darüber hinaus wird empfohlen, einige Erkältungsgranulate und eine antivirale Behandlung mit Isatis-Wurzeln einzunehmen, gut auf sich aufzupassen, sich warm zu halten und bei Bedarf für Blutuntersuchungen ins Krankenhaus zu gehen. 2. Es wird empfohlen, orale antivirale Medikamente und kaltes Granulat zu probieren. . Plötzliche Fieber, Muskelschmerzen und Müdigkeit. 3. Verdacht auf Grippe. Die Behandlungsprinzipien und -methoden sind grundsätzlich die gleichen wie bei einer Erkältung. Bei der klinischen Behandlung sollten zusätzlich folgende drei Punkte beachtet werden: (1) Ausreichend Ruhe und Schlaf sind Voraussetzungen für eine rasche Linderung der Symptome, eine Förderung der Selbstheilung und eine frühzeitige Genesung. Sie können auch das Risiko einer Ansteckung anderer verringern. (2) Zur Verstärkung der antiviralen Behandlung kann Adamantan zur Bekämpfung des asiatischen Influenzavirus A2 eingesetzt werden, jeweils 100 mg, zweimal täglich. Bei Patienten mit Epilepsie in der Vorgeschichte sollte es mit Vorsicht angewendet werden. Ribavirin kann zur Bekämpfung der Influenzaviren A und B eingesetzt werden, jeweils 100-200 mg, dreimal täglich. Interferon und Interferoninduktoren können als antivirale Mittel eingesetzt werden, wenn die Bedingungen es erlauben. (3) Komplikationen aktiv vorbeugen und behandeln: Der Zustand des Patienten sollte genau überwacht werden. Vorschläge: Es sollte auf Veränderungen der Körpertemperatur, des Blutbildes, der Auswurffarbe, des Auswurfvolumens, der Herzfrequenz usw. geachtet werden, um sekundäre bakterielle Infektionen vorzubeugen und zu behandeln. |
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