Die Zunge ist ein sehr wichtiges Organ für den menschlichen Körper. Sie kann Menschen beim Kauen von Nahrung, Aussprechen von Wörtern usw. helfen. Im Alltag können jedoch Schmerzen an der Zungenwurzel auftreten, weil Menschen nicht genügend auf die Pflege ihrer Zunge achten oder reizende Lebensmittel zu sich nehmen usw. Der Schmerz an der Zungenwurzel kann auch in Schmerzen auf der rechten Seite der Zunge und Schmerzen auf der linken Seite unterteilt werden. Im Folgenden wird erläutert, was Schmerzen auf der rechten Seite der Zungenwurzel sind. Schmerzen auf der rechten Seite der Zungenwurzel können durch eine Glossopharyngeusneuralgie verursacht werden. Die sogenannte Glossopharyngeusneuralgie ist ein paroxysmaler starker Schmerz, der im Bereich des Glossopharyngeusnervastes auftritt. In Bezug auf die Art der Schmerzen weist sie viele Ähnlichkeiten mit der Trigeminusneuralgie auf. Anatomisch betrachtet ist der Nervus glossopharyngeus ein gemischter Nerv, der aus der Medulla oblongata entspringt und den Schädel durch das Foramen jugulare verlässt. Er ist im Allgemeinen in der Zunge oder im Rachenraum verteilt. In diesem Sinne ist er also ein wichtiger schmerzaufnehmender Nerv in der Zunge und im Rachenraum. Ursachen der Glossopharyngeusneuralgie Glossopharyngealneuralgie kann in zwei Typen unterteilt werden: primäre und sekundäre. Bei der sogenannten primären Glossopharyngeusneuralgie kann es sich um eine Demyelinisierung der Nerven handeln, die zu einer Störung der Nervenaderimpulse führt. Die ursprüngliche Ursache ist eine Verletzung des Nervus glossopharyngeus. Dies geschieht, wenn der Nervus glossopharyngeus in die Brücke eindringt und sie verlässt. Dies ist die Übergangszone zwischen den zentralen und peripheren Nerven. In der Enthäutungszone, auch als nervenempfindlicher Bereich bekannt, fehlt die Umhüllung durch Schwann-Zellen. Dieser Abschnitt des Nervus glossopharyngeus steht in engem Kontakt mit den angeschlossenen Blutgefäßen und ist daher einer pulsierenden Kompression durch die Blutgefäße ausgesetzt. Durch diese pulsierende Kompression kommt es im sensiblen Bereich des Nervus glossopharyngeus im Versorgungsgebiet des Nervus glossopharyngeus zu paroxysmalen Schmerzen. Eine Analyse der Ursachen der sekundären Glossopharyngeusneuralgie zeigt, dass sie vor allem durch Tumoren in der Nähe des Kleinhirnbrückenstiels hervorgerufen wird, aber auch durch extrakraniale Tumoren, lokale Aneurysmen oder lokale Tuberkulose in der Halsschlagader, im Rachen, in den Mandeln und anderen Teilen, die den Nervus glossopharyngeus komprimieren. Im Allgemeinen wird der Nervus glossopharyngeus aufgrund der übermäßigen Länge des Processus styloideus und der Verkalkung des Ligamentum stylohyoideum komprimiert, was eine Glossopharyngeusneuralgie verursacht. Dabei darf nicht außer Acht gelassen werden, dass Entzündungen wie Lymphknotenentzündungen, Peritonsillarabszesse, lokale Arachnoiditis etc. das Versorgungsgebiet des Nervus glossopharyngeus stimulieren und ebenfalls eine Glossopharyngeusneuralgie hervorrufen können. |
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