Die am häufigsten verwendeten Behandlungen für Vaginitis sind orale und topische Medikamente. Im Allgemeinen beziehen sich topische Medikamente hauptsächlich auf Zäpfchen. Je nach Art der Vaginitis werden geeignete Zäpfchen zur Behandlung ausgewählt. Die Wirkung ist immer noch gut. Das Medikament kann direkt in die innere Gewebestruktur der Vagina verabreicht werden, wodurch eine gute entzündungshemmende und bakterizide Wirkung erzielt wird. Darüber hinaus können auch einige externe Waschmittel verwendet werden, wie z. B. verdünnte Kaliumpermanganatlösung usw. Welches Medikament wird bei Vaginitis angewendet? 1. Antibiotika-Anwendung Derzeit gibt es viele Arten von Medikamenten zur Behandlung von Urethritis. Patienten sollten je nach Art des Erregers und seiner Empfindlichkeit gegenüber den Medikamenten 2 bis 3 Medikamente in Kombination wählen, um eine bessere Wirkung zu erzielen. Die Einnahme des Medikaments sollte 7 bis 10 Tage lang fortgesetzt und dann abgesetzt werden, wenn die Symptome vollständig verschwunden sind, der Urintest normal und die Bakterienkultur negativ ist. 2. Zusatzbehandlung Im akuten Stadium einer Urethritis sollten die Patienten mehr Wasser trinken, um die Urinmenge zu erhöhen und die Harnröhre durchzuspülen. Bei Beschwerden wie häufigem Harndrang, Harndrang und Schmerzen beim Wasserlassen können Sie krampflösende Mittel einnehmen, die Ursache der Harnröhrenentzündung herausfinden und diese symptomatisch behandeln. Wenn die Urethritis durch eine sexuell übertragbare Krankheit verursacht wird, sollten Sie und Ihr Partner gleichzeitig behandelt werden, da die Heilung sonst schwierig sein wird. 3. Lokale Behandlung Nur für Patienten mit chronischer Urethritis geeignet. Es können eine Harnröhrendilatation, eine intraurethrale Instillation von Medikamenten oder eine endoskopische Elektrokauterisation durchgeführt werden. Vorbeugung von Vaginitis 1. Rechtzeitig urinieren: Wenn die Blase mit Urin voll ist, können sich Bakterien darin leicht vermehren. Beim Urinieren spült der Urin die Bakterien in der Harnröhre und der Vaginalöffnung weg, was eine natürliche Reinigungswirkung hat. Um die Urinmenge sicherzustellen, können Sie mehr Wasser trinken und darauf achten, alle 2 bis 3 Stunden zu urinieren. 2. Kontamination vermeiden: Urethritis wird oft durch bakterielle Infektionen verursacht, am häufigsten ist eine Entzündung durch eine Infektion mit Escherichia coli. Wenn der Analbereich nicht richtig gereinigt wird, können E. coli-Bakterien über den Anus in die Harnröhre gelangen und eine Harnwegsinfektion verursachen. Daher sollten Frauen beim Abwischen mit Papier nach dem Stuhlgang die Reihenfolge von vorne nach hinten einhalten, um eine Verunreinigung der Vaginalöffnung zu vermeiden. 3. Vitamin C als Nahrungsergänzung einnehmen: Natürliches Vitamin C kann den Säuregehalt des Urins erhöhen und so das Überleben verschiedener Bakterien, die eine Urethritis verursachen, erschweren. Daher ist das Trinken von mehr vitaminreichen Getränken wie Orangensaft, Zitronentee und Kiwisaft sehr hilfreich bei der Vorbeugung einer Urethritis. 4. Achten Sie auf die Sexualhygiene: Achten Sie auf die Hygiene eines normalen Sexuallebens und etablieren Sie gute persönliche Hygienegewohnheiten. Vermeiden Sie mehrere Sexualpartner und ein unreines Sexualleben. Wenn Ihr Sexualpartner an einer Erkrankung der Geschlechtsorgane leidet, müssen beide Partner zur Untersuchung ins Krankenhaus. Wenn sie gleichzeitig infiziert sind, müssen sie sich gemeinsam behandeln lassen und sexuellen Kontakt vermeiden, bis sie vollständig geheilt sind. Es können Barrierevorrichtungen wie Kondome verwendet werden. |
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