Die traditionelle chinesische Medizin geht davon aus, dass die Niere die Grundlage der angeborenen Konstitution eines Menschen, die Wurzel der fünf inneren Organe, die Quelle des Lebens und der Sitz der Lebensenergie ist. Daher befürworten Ärzte aller Dynastien die Stärkung der Nieren und die Festigung der Essenz als Schlüssel zur Verzögerung des Alterns, zur Stärkung des Körpers und zur Verlängerung des Lebens. „Wenn die Nieren gesund sind, wird das Leben verlängert; wenn die Nieren schwach sind, wird das Leben verkürzt.“ Die „Niere“ in der traditionellen chinesischen Medizin ist nicht genau dasselbe wie die Niere in der modernen Medizin. Laut TCM-Theorie sind die Nieren für viele Funktionen zuständig, wie etwa für das Wachstum und die Entwicklung der Knochen, das Harnsystem, das Fortpflanzungssystem, das endokrine System und das Nervensystem. Sie sind das wichtigste innere Organ für die Fortpflanzung und die Aufrechterhaltung der normalen physiologischen Funktionen des menschlichen Körpers und werden daher als angeborene Grundlage bezeichnet. 1. Zu wenig Wasser trinken: Die Nieren fungieren als „Filter“, der „Abfall“ herausfiltert und in Form von Urin aus dem Körper ausscheidet. Wenn Sie über einen längeren Zeitraum kein Wasser trinken, verringert sich die Urinmenge und die Konzentration der im Urin mitgeführten „Abfallstoffe“ erhöht sich, was leicht zu Nierensteinen und Nierenschäden führen kann. 2. Übermäßiger Alkoholkonsum und Fleisch: Alkohol kann den Laktat- und Ketonkörperspiegel im Blut erhöhen, die Harnsäureausscheidung der Nieren verringern und das Risiko von Nierensteinen erhöhen. Zu viel Fleischkonsum führt zur vermehrten Produktion von Abfallprodukten wie Harnstoffstickstoff, was wiederum die Nieren belastet. Wenn Sie an Fettleibigkeit, Bluthochdruck, Diabetes usw. leiden, können bei Ihnen Komplikationen wie Nierenschäden auftreten. 3. Häufiges Zurückhalten des Urins: Wenn Sie Ihren Urin lange zurückhalten, kann der Urin die Bakterien nicht ausspülen und eine große Anzahl von Bakterien vermehrt sich. Die Bakterien wandern dann über die Harnleiter in die Nieren zurück und verursachen Harnwegsinfektionen und Pyelonephritis. 4. Zu salziges Essen: Der größte Teil des Natriums in der Nahrung wird von den Nieren verstoffwechselt. Zu viel Salz über einen längeren Zeitraum zu essen, führt zu einer Beeinträchtigung der Nierenfunktion. 5. Drogenmissbrauch: Die langfristige oder hochdosierte Einnahme von entzündungshemmenden und schmerzstillenden Medikamenten wie Indomethacin, Ibuprofen, Paracetamol, Aminoglykosid-Antibiotika wie Gentamicin, Chinolon-Medikamenten wie Ciprofloxacin und Diuretika kann zu Nierenschäden führen. 6. Langfristiges Rauchen: Rauchen erhöht die Blutviskosität, steigert den Blutdruck, verursacht einen Spasmus der Nierenarteriolen, eine renale vaskuläre Ischämie und Hypoxie und führt darüber hinaus zu Schäden an den glomerulären Endothelzellen und einer Beeinträchtigung der Nierenfunktion. |
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