Im Alltag sind einige schlechte Angewohnheiten oft eine wichtige Ursache für eine zervikale Spondylose. Wenn Sie nicht darauf achten, Ihre Pflege zu verstärken, können sich die Symptome verschlimmern und die tägliche Arbeit und das Leben des Patienten stark beeinträchtigen. Manche Patienten mit zervikaler Spondylose verspüren Schmerzen im Nacken, wenn sie den Kopf nach hinten neigen. Dies ist ein Symptom der Krankheit, das durch Probleme in der Halswirbelsäule verursacht wird. 1. Normales Leben Jeder sollte wissen, dass die Tage lang und die Nächte kurz sind. Versuchen Sie daher, das Nachtleben einzuschränken, damit Sie nachts ausreichend Ruhe bekommen und Ihrer müden Halswirbelsäule genügend Ruhe gönnen können. 2. Drehen Sie sich im Schlaf weniger um Im Sommer wälzt man sich aufgrund der hohen Innentemperaturen häufiger hin und her, manchmal landet man sogar auf der anderen Seite des Bettes. Durch das häufige Umdrehen können leicht ein steifer Nacken und Schmerzen im Nackenbereich entstehen. Versuchen Sie daher, die Häufigkeit des Umdrehens zu verringern. 3. Achten Sie auf eine gute Schlafhaltung Bei einer zervikalen Spondylose ist die richtige Schlafhaltung von großer Bedeutung. Besonders im Sommer legen manche gerne ein Nickerchen ein. Bei Kindern unter fünf Jahren kann eine falsche Körperhaltung besonders leicht zu einer zervikalen Spondylose führen. Besonders bei Menschen, die mit hängendem Kopf am Schreibtisch einschlafen, ist der Druck auf die Halswirbelsäule sehr groß. Wenn Sie wirklich schlafen möchten, müssen Sie sich für die Seitenlage entscheiden und den Kopf heben. 4. Massagetherapie Kneten Sie Nacken, Schultern und Arme. Vorgehensweise: Setzen Sie sich zur Selbstmassage hin. Öffnen Sie den Daumen und legen Sie die anderen vier Finger zusammen, üben Sie mit der Daumenwurzel Kraft aus und kneten Sie die Muskeln auf beiden Seiten des Halsdornfortsatzes vom Hinterhauptbereich abwärts, bis Sie mit der Hand den oberen Rücken berühren können. Drei Minuten lang wiederholt kneten, dann mit der gleichen Technik die Muskeln der betroffenen oberen Extremität und des Halses sowie des Oberarms und Unterarms kneten, wobei Sie beim Kneten und Kneten wiederholt abwechseln. Manchmal spürt man an der schmerzenden Stelle eine schnurartige Substanz. Dies ist oft die Stelle der Verletzung und kann intensiv geknetet werden. Die Technik sollte kontinuierlich und mit leichter Kraft erfolgen. Am besten ist es, wenn Sie im gekneteten Bereich ein wundes und geschwollenes Gefühl verspüren. Wiederholen Sie die Technik etwa 5 Minuten lang und wechseln Sie dann die Hände. Wirksamkeit: Diese Methode hat eine muskelentspannende, krampflösende und schmerzlindernde Wirkung. |
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