Mastitis ist eine physiologische Erkrankung, die nur bei Frauen auftritt. Da die Brustdrüsen der Frau sehr stark entwickelt sind, kommt es in Verbindung mit einigen Faktoren, die im Laufe des Lebens zur Brustvergrößerung beitragen, zu einer übermäßigen Vergrößerung der Brustdrüsen, was zu einer Mastitis führt. Diese Erkrankung zählt bei Frauen zu den schmerzhafteren Erkrankungen und die Patientinnen leiden häufig unter hohem Fieber als Folgeerscheinung. Die Häufigkeit von Mastitis während der Stillzeit ist relativ hoch und es gibt viele Arten von Mastitis. Unter ihnen ist die granulomatöse Mastitis eine relativ seltene Mastitis. Sie ist schmerzhaft und schädlich und erfordert eine sorgfältige Behandlung. Schauen wir uns an, wie man granulomatöse Mastitis behandelt. Granulomatöse Mastitis ist eine Form chronischer Brustentzündung mit Granulomen als Hauptsymptom. Sie umfasst mehrere klinische Erkrankungen, von denen eine häufiger auftritt und deren Ursache unbekannt ist. Die granulomatöse Entzündung konzentriert sich auf die Brustläppchen und wird daher als granulomatöse lobuläre Mastitis bezeichnet. Diagnose: Klinische Manifestationen: Das Durchschnittsalter liegt bei 30 Jahren und der Krankheitsverlauf ist kurz und dauert in der Regel 5 Monate. Die wichtigsten Symptome sind: Knoten in der Brust, Schmerzen, harte Beschaffenheit, unregelmäßige Form, unklare Abgrenzung zum normalen Gewebe und vergrößerte Lymphknoten in der ipsilateralen Achselhöhle. Der Beginn ist plötzlich oder der Knoten vergrößert sich plötzlich. Nach einigen Tagen rötet sich die Haut und es bilden sich kleine Abszesse. Nach dem Aufbrechen der Abszesse bildet sich nicht viel Eiter und die Abszesse heilen lange Zeit nicht ab, wobei Rötung, Schwellung und Geschwürbildung nacheinander auftreten. Das Anfangsstadium des Knotens ähnelt stark dem von Brustkrebs, was leicht zu Fehldiagnosen und falschen Behandlungen führen kann. Wenn sich jemand vorschnell einer radikalen Mastektomie unterzieht, sollte der Brustkrebs auf dem Tisch eingefroren werden oder man sollte geduldig auf die Ergebnisse der Paraffinschnitte warten. Außerdem muss diese Erkrankung von Brusttuberkulose, Brustfettnekrose etc. unterschieden werden. Wenn Rötung, Schwellung und Eiterung vorliegen, kann es aufgrund falscher Inzision und Drainage zu einer Fehldiagnose als Plasmazellmastitis, Milchgangektasie, Brusttuberkulose oder allgemeiner bakterieller Abszess kommen. behandeln: 1. Sobald eine granulomatöse lobuläre Mastitis diagnostiziert wurde, ist eine chirurgische Behandlung wirksamer, der Schlüssel liegt jedoch in einer klaren Diagnose. Die Operation ist die wichtigste Behandlungsmethode für diese Krankheit. Dabei müssen die Läsionen vollständig entfernt und ein Wiederauftreten verhindert werden, wobei das normale Gewebe so weit wie möglich erhalten bleiben muss. Außerdem muss eine plastische Operation an der Brust durchgeführt werden, um sie so perfekt wie möglich zu erhalten. 2. Nach der Operation sollte die Behandlung mit chinesischer Medizin mindestens ein halbes Jahr lang fortgesetzt werden, um den Überempfindlichkeitszustand des Körpers zu ändern, verbleibende Läsionen zu beseitigen und ein Wiederauftreten zu verringern. |
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