Wie wir alle wissen, ist Stillen die gesündeste, nahrhafteste und verträglichste Art der Ernährung für Magen und Darm des Babys. Nach dem Stillen können jedoch andere Probleme auftreten, z. B.: Wie kann ich das Stillen beenden, nachdem das Baby abgestillt wurde? Wie lange dauert es, bis die Milch nachlässt? Darunter werden üblicherweise Diättherapien eingesetzt, um Müttern beim Abstillen zu helfen und diese Wirkung zu erzielen, wie beispielsweise: Haferflocken, Maltose, Weißdornbeeren usw. Das Austrocknen der Milch ist für jede Mutter wahrscheinlich das größte Problem. Sehen wir uns also genauer an, ob der Verzehr von Okra zum Austrocknen der Milch beim Stillen führt. 1. Verursacht der Verzehr von Okra Milchmangel? Sie können Okra während des Stillens essen, es verursacht keinen Milchmangel und hat keine Auswirkungen. Während des Stillens sollten Sie mehr Fisch, Fleisch, Eier, Bohnen, proteinreiche Lebensmittel und frisches, vitaminreiches Gemüse essen. 1. Gemüse: Bittergurke, rohe Gurke, Koriander, Knoblauch, Lauch, Bambussprossen, Zwiebeln, grüner Salat, Spinat, Sojasprossen und Spargel. 2. Früchte: Wassermelone, Banane, Kaki, Guave, Grapefruit, Orange, Wachsapfel, Birne und Melonen. 3. Fleisch: Krabben, Schnecken. 4. Chinesische Heilstoffe: Malzwasser, Ginseng, Minze, Pfeffer und Asche. 5. Sonstiges: getrocknete Kaki, Kaffee, Chrysanthementee, Zigaretten und Schokolade. 2. Methoden zum Abstillen: Wenn die Mutter ihr Baby 10 Monate bis 1 Jahr lang gestillt hat und es normal abstillen konnte, ist das natürliche Abstillen im Allgemeinen die beste Option und die Erfolgsrate ist auch sehr hoch, was sowohl für die Mutter als auch für das Baby von Vorteil ist. Wenn natürliche Entwöhnungsmethoden nicht funktionieren, können Mütter eine künstliche Entwöhnung in Betracht ziehen. Nehmen Sie chinesische Kräutermedizin zur Milchunterdrückung oral oder äußerlich ein, nehmen Sie Östrogenmedikamente oral ein oder spritzen Sie sie intramuskulär und konsultieren Sie eine Stillberaterin. 1. Reduzieren Sie die Anzahl der Stillmahlzeiten schrittweise: Wenn Mütter nicht zu viel Milch haben, können sie die Anzahl der Stillmahlzeiten schrittweise reduzieren. Durch die Reduzierung der Anzahl der Stillmahlzeiten kann die Milchsekretion etwas reduziert werden und die Milchproduktion wird zurückkehren. 2. Verlängern Sie den Abstand zwischen den Fütterungen: Verlängern Sie allmählich den Abstand zwischen den einzelnen Fütterungen, um dem Baby und den Brüsten eine langsame Anpassung zu ermöglichen und so die Milchsekretion langsam zu reduzieren, was beim Abstillen sehr hilfreich ist. 3. Verkürzen Sie die Zeit der einzelnen Fütterungen: Füttern Sie Ihr Baby nicht jedes Mal zu lange, verkürzen Sie die Fütterungszeit schrittweise. Dadurch wird der Saugreiz des Babys verringert und die Milchsekretion auf natürliche Weise reduziert. 4. Reduzieren Sie die Aufnahme von proteinreichem Essen: Mütter sollten darauf achten, weniger Suppen und milchbildende Lebensmittel zu essen und auf den Verzehr von Fisch, Hammel und anderen proteinreichen Lebensmitteln zu verzichten. Trinken Sie weniger Suppe und Wasser und essen Sie leichte Kost, um die Milchsekretion zu reduzieren. 5. Tragen Sie engere Kleidung: Beim Abstillen des Babys kann die Mutter die weite Kleidung ablegen und engere Kleidung und Unterwäsche tragen. Das Zusammendrücken der Kleidung kann die Milchsekretion verringern und beim Abstillen helfen. 6. Natürliches Abstillen: Darunter versteht man die schrittweise Verkürzung der Stillzeiten, die Verlängerung der Abstände zwischen den Stillmahlzeiten sowie die Verkürzung der Dauer einer einzelnen Stillmahlzeit. Dadurch wird der Saugreiz des Babys verringert und die Milchsekretion auf natürliche Weise reduziert. Gleichzeitig sollte darauf geachtet werden, weniger Suppen und milchbildende Speisen zu sich zu nehmen, sodass die Milchproduktion langsam nachlässt und schließlich ganz verschwindet. 7. Künstliches Abstillen: Einsatz verschiedener Abstillmedikamente zur Verringerung der Milchsekretion. Östrogenmedikamente können oral eingenommen oder intramuskulär injiziert werden, wie zum Beispiel orales Ethinylestradiol, jeweils 5 mg, 3-mal täglich, für 3-5 Tage; oder die intramuskuläre Injektion von Estradiolbenzoat, jeweils 2 mg, 2-mal täglich, für 3-5 Tage. Auch die orale oder äußerliche Anwendung chinesischer Kräuterheilmittel zur Hemmung der Milchproduktion kann gute Wirkungen haben. Nehmen Sie beispielsweise 120 g geröstetes Malz in Wasser gekocht und dreimal warm ein; oder fügen Sie zu einer Schüssel Sojamilch ein wenig weißen Zucker hinzu. Alternativ können Sie auch zuerst die Milch absaugen, 50–60 g Salpeter verwenden, in einen Mullbeutel geben, auf die Brüste auftragen und nach dem Zerfließen rechtzeitig wieder auftragen, 3–4 Mal am Tag. |
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