Für viele Menschen, insbesondere Studierende, ist eine Impfung eine ganz alltägliche Angelegenheit. Von der Kindheit bis ins Erwachsenenalter habe ich unzählige Impfungen gegen Hepatitis und Lungenentzündung erhalten. Doch die meisten Schüler und Eltern wissen nur, wie sie auf die Schulrichtlinien reagieren sollen. Wir wissen, dass Impfungen einige schwere Erkrankungen verhindern können, aber viele Menschen wissen sehr wenig über die Nebenwirkungen dieser Impfungen. Insbesondere ein langer Name wie Pneumokokken-Impfstoff. Welche Wirkungen hat der Impfstoff gegen Sieben-Vektor-Pneumonie? Wie übt der Impfstoff gegen Sieben-Vektor-Pneumonie diese magischen Wirkungen aus? Worauf sollten wir bei der Injektion des Impfstoffs gegen Sieben-Vektor-Pneumonie besonders achten? Welche Nebenwirkungen hat der Impfstoff gegen Sieben-Vektor-Pneumonie? Können sie vermieden werden? Alle Impfstoffe haben Nebenwirkungen, Sie müssen nur die Vor- und Nachteile abwägen. Im Allgemeinen ist es gut, sich impfen zu lassen, aber Ihre Situation ist anders. Ihr Kind ist 7 Monate alt und einige der ersten Impfungen sind noch nicht abgeschlossen. Konflikten Sie nicht mit den ersten Impfungen. Wählen Sie einen relativ freien Zeitpunkt für die Impfung und lassen Sie sich impfen, wenn Ihr Baby in guter körperlicher Verfassung ist. Für jüngere Kinder ist der 7-valente Impfstoff geeignet, allerdings ist der Preis auch höher. Ab dem 3. Lebensjahr kann über den 23-valenten Impfstoff nachgedacht werden. 1. Um schwere Reaktionen aufgrund von Unterzuckerung zu vermeiden, sollte dem Baby die Injektion nicht verabreicht werden, wenn es nüchtern oder hungrig ist. 2. Wenn Ihr Baby eine Erkältung, Durchfall, Fieber, Erbrechen oder eine schwere Hauterkrankung hat, sollten Sie mit der Impfung warten, bis die Erkrankung vollständig überwunden ist. 3. Wenn Ihr Baby an Infektionskrankheiten wie Hepatitis, Tuberkulose oder einer schweren Herzerkrankung leidet, kann die Impfung die ursprüngliche Krankheit verschlimmern. Daher ist von einer Impfung abzuraten. 4. Babys mit schwerer Unterernährung, Immunschwäche oder schwerer Rachitis sollten nicht geimpft werden. 5. Babys mit allergischen Konstitutionen (z. B. solche mit einer Vorgeschichte von Arzneimittelallergien, Asthma, Urtikaria usw.) sind anfällig für Nebenwirkungen bei Impfungen. Sie sollten einen Arzt konsultieren, bevor sie sich für eine Impfung entscheiden. Aus der obigen Einführung können wir erkennen, dass der Pneumokokken-Impfstoff den Magen stark reizt und manchmal Hypoglykämie oder andere unangenehme Reaktionen hervorruft. Wenn Sie zudem an bestimmten Erkrankungen, wie Hautkrankheiten oder Erkältungssymptomen und Fieber leiden, ist eine Impfung nicht geeignet. Gleiches gilt natürlich auch für die Pneumokokken-Impfung. |
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