Die Chemoenterographie ist ebenfalls eine relativ häufige Untersuchungsmethode, die hauptsächlich zur Untersuchung der Speiseröhre, des Dünndarms, des Dickdarms und des Magens verwendet wird. Sie hat eine gute Untersuchungswirkung bei einigen Erkrankungen des Verdauungstrakts, wie Tumorentzündungen, angeborenen Fehlbildungen usw., und kann gute Untersuchungsergebnisse erzielen. Während der Untersuchung sollten Sie auch einige Vorsichtsmaßnahmen beachten. Beispielsweise dürfen Sie in den drei Tagen vor der Untersuchung keine röntgendichten Medikamente wie Wismutsubcarbonat, Calciumgluconat usw. einnehmen und am Tag vor der Untersuchung keine unverdaulichen Nahrungsmittel zu sich nehmen. Was wird mit der Bildgebung des Gastrointestinaltrakts untersucht? Zum Verdauungstrakt gehören die Speiseröhre, der Magen, der Dünndarm und der Dickdarm. Diese bestehen alle aus Weichgewebe und weisen kein natürliches Kontrastmittel auf, weshalb gewöhnliche Röntgenuntersuchungen nicht aussagekräftig sind. Kontrastuntersuchungen können die Morphologie und funktionellen Veränderungen gastrointestinaler Läsionen aufzeigen und können auch das Ausmaß und die Art bestimmter Läsionen außerhalb des Gastrointestinaltrakts widerspiegeln. Sie werden in der klinischen Praxis häufig eingesetzt. Es wird häufig zur Diagnose verschiedener Erkrankungen des Verdauungstrakts verwendet, wie beispielsweise angeborene Fehlbildungen, Entzündungen, Tumoren usw. Man unterscheidet drei Arten der gastrointestinalen Radiographie: gewöhnliche Bariumsulfat-Radiographie, Doppel-Air-Barium-Radiographie und Air-Barium-Radiographie. In der klinischen Praxis wird die Röntgenaufnahme der Speiseröhre, des Magens, des Dünndarms, des Dickdarms und des Rektums mit Bariumchlorid als Röntgenaufnahme des gesamten Gastrointestinaltrakts bezeichnet. Folgendes ist bei der Untersuchung zu beachten: Ⅰ. Setzen Sie 3 Tage vor der Untersuchung die Einnahme von Arzneimitteln ab, die nicht röntgenographisch nachweisbar sind oder die Magen-Darm-Funktion beeinträchtigen. Wie beispielsweise Wismutsubcarbonat und Calciumgluconat. Ⅱ Essen Sie einen Tag vor der Untersuchung weniger unverdauliche Nahrung und fasten Sie nach dem Abendessen. Ⅲ Patienten mit Magenverhalt sollten sich am Abend vor der Untersuchung einer Magenspülung unterziehen. Ziel ist es, den Mageninhalt zu entfernen und die Untersuchung mit Bariummehl zu erleichtern. Ⅳ Führen Sie eine Bariumsulfatuntersuchung des gesamten Verdauungstrakts durch. Nehmen Sie vor der Untersuchung 100 Gramm Bariumsulfatpulver gemischt mit warmem Wasser ein. Ⅴ Verschlucktes Barium wird nicht absorbiert, ist für den Körper unschädlich und wird mit dem Stuhl aus dem Körper ausgeschieden. 1–2 Tage nach der Bariumsulfat-Untersuchung werden Sie weißen Stuhl haben, seien Sie also nicht nervös. Ⅵ Schwangeren Frauen im dritten Monat ist die Teilnahme an dieser Untersuchung untersagt. Ⅶ Eine Bariummehluntersuchung wird während einer gastrointestinalen Blutung im Allgemeinen nicht durchgeführt, sondern muss nach Beendigung der Blutung erfolgen. |
<<: Was kann mit Bariummehl im oberen Gastrointestinaltrakt nachgewiesen werden?
>>: Ist eine Perforation des Verdauungstrakts schwerwiegend?
Wie behandelt man vorzeitigen Samenerguss am best...
Follikulitis kommt in unserem täglichen Leben rec...
Die Dicke der Gebärmutterschleimhaut ist von Frau...
Die heutigen Rentner verbringen ihre Zeit hauptsä...
Tuberkulose stellt eine ernsthafte Bedrohung für ...
Viele Freundinnen sind möglicherweise nicht mit d...
Viele Menschen wissen, dass Spinat ein Gemüse mit ...
Roher Astragalus ist ein weit verbreitetes chines...
Warum können wir einige Krankheiten sofort heilen...
Erkältungen sind eine sehr häufige Erkrankung. Na...
Beim Gehen oder Stehen ist ein wichtiger Teil des...
Es ist normal, sich zu erkälten. Nach einer Erkäl...
Heiße Kompressen sind auch eine bessere physikali...
Viele Menschen wissen nicht, was Rotwürmer sind, ...
Kiwis sind sehr leckere Früchte und sehr beliebt,...