Eine Harnleiterzyste ist eine Erkrankung, die häufiger bei Männern auftritt. Die Hauptsymptome sind Harnwegsinfektionen, häufiges Wasserlassen, Schmerzen beim Wasserlassen und Schwierigkeiten beim Wasserlassen. Bei schwerwiegenderen Erkrankungen kann es auch zu einer Harnwegsobstruktion kommen. Bei einer Ureterozele handelt es sich um eine zystische Erweiterung des Harnleiterendes. Während der Embryonalentwicklung wird das Diaphragma zwischen dem Harnleiter und dem Urogenitalsinus nicht resorbiert und verschwindet, was zu einer Stenose der Harnleiteröffnung in unterschiedlichem Ausmaß führt. Dies kann auch durch Faktoren wie eine schwache Faserstruktur am Ende des Harnleiters oder eine übermäßige Länge und Krümmung des intramuralen Segments verursacht werden, das nach dem Aufprall durch den Urinfluss eine zystische Ausdehnung bildet, die in die Blase hineinragt. In frühen Fällen treten möglicherweise keine klinischen Symptome auf und die Krankheit wird oft erst bei der Diagnose einer schweren Nierenfehlbildung entdeckt. (I) Harnwegsinfektion: Symptome wie Pyurie, Fieber, häufiges Wasserlassen, Hämaturie, Dysurie und Dysurie. (ii) Harnwegsobstruktion: Wiederholte Harnwegsobstruktionen können schwere Symptome einer chronischen Urämie wie Erbrechen, Verstopfung, Anämie, Kopfschmerzen und Gewichtsverlust verursachen. 2. Körperliche Untersuchung: Wenn die Harnröhre aus der äußeren Öffnung hervortritt, ist ein kugelförmiger Gegenstand mit kleinen gestauten Blutgefäßen an der Oberfläche zu sehen. Die Harnleiteröffnung ist manchmal sichtbar. 3. Zystoskopie: Es ist eine rhythmische Kontraktion oder Füllung der Zyste erkennbar. 4. Ausscheidungsurographie: Überprüfen Sie die Nierenfunktion auf beiden Seiten, ob eine Hydronephrose vorliegt und ob der Harnleiter auf der betroffenen Seite übermäßig gekrümmt und erweitert ist. Es liegt ein kugelförmiger Füllungsdefekt in der Blase vor. Die Wahl der Behandlung hängt vom Ausmaß der Verletzung, ihrer Auswirkung auf die oberen Harnwege und davon ab, ob weitere Fehlbildungen der Harnwege vorliegen. Die Ziele der Behandlung bestehen darin, die Obstruktion zu beseitigen, die Infektion zu beseitigen und die Nierenfunktion zu schützen. Zu den häufig verwendeten chirurgischen Methoden gehören die transurethrale Resektion und die Anti-Reflux-Ureterblasen-Reimplantation. |
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