Wenn Symptome wie blutiges Erbrechen oder Blutungen auftreten, ist die häufigste Ursache eine Magen-Darm-Blutung, z. B. eine Blutung durch einen Riss von Krampfadern im Magengrund. Diese Situation ist sehr gefährlich und Sie sollten rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen. Sie sollten eine symptomatische hämostatische Behandlung erhalten, Komplikationen vorbeugen, aktiv mit dem Arzt zusammenarbeiten und für einen bestimmten Zeitraum auf Nahrung und Wasser verzichten. Schauen wir uns diesen Aspekt einmal an. Was sind die Ursachen für Bluterbrechen und Blutentnahme? Gastrointestinale Blutungen können durch Entzündungen, mechanische Verletzungen, Gefäßerkrankungen, Tumoren und andere Faktoren des Verdauungstrakts selbst verursacht werden, oder sie können durch Verletzungen benachbarter Organe und systemische Erkrankungen des Verdauungstrakts hervorgerufen werden. 1. Obere gastrointestinale Blutungen 2. Mittlere und untere gastrointestinale Blutungen (1) Erkrankungen des Analkanals: Hämorrhoiden, Analfissuren und Analfisteln. (2) Rektumerkrankungen: ulzerative Proktitis, Tumoren (Polypen), Karzinoid, benachbarte bösartige Tumoren oder Abszesse, die das Rektum befallen, Infektionen (bakteriell, tuberkulös, durch Pilze verursacht, viral, parasitär), Ischämie usw. (3) Dickdarmerkrankungen: Infektionen (bakterielle, tuberkulöse, Pilz-, Virus-, parasitäre), Colitis ulcerosa, Divertikel, Tumoren (Polypen), Ischämie und Gefäßfehlbildungen, Intussuszeption usw. (4) Erkrankungen des Dünndarms: akute hämorrhagische nekrotisierende Enterokolitis, Darmtuberkulose, Morbus Crohn, Divertikulitis oder Geschwür, Intussuszeption, Tumor (Polyp), Hämangiom, Gefäßfehlbildung, Ischämie usw. Klinische Manifestationen Die klinischen Erscheinungen variieren je nach Ort, Menge und Geschwindigkeit der Blutung. 1. Im Allgemeinen ist die Blutung gering (weniger als 400 ml) und chronisch und weist keine offensichtlichen Symptome auf. Bei akuten und massiven Blutungen können Symptome wie Schwindel, Herzklopfen, kalter Schweiß, Müdigkeit, trockener Mund und sogar Ohnmacht, kalte Gliedmaßen, Oligurie, Reizbarkeit und Schock auftreten. 2. Veränderungen der Vitalfunktionen Puls und Blutdruck sind wichtige Indikatoren für das Ausmaß des Blutverlustes. Bei akuten Magen-Darm-Blutungen nimmt das Blutvolumen stark ab und die anfängliche Kompensationsfunktion des Körpers besteht darin, die Herzfrequenz zu erhöhen. Wenn die Blutung nicht gestoppt oder das Blutvolumen nicht rechtzeitig wieder aufgefüllt werden kann, tritt ein Schockzustand ein und der Puls wird schwach oder sogar undeutlich. In den frühen Phasen eines Schocks kann der Blutdruck kompensatorisch ansteigen. Mit zunehmender Blutung sinkt der Blutdruck allmählich und der Patient erleidet einen hämorrhagischen Schock. 3 Je nach Grunderkrankung können weitere begleitende Symptome und Anzeichen mit entsprechenden weiteren klinischen Erscheinungen einhergehen, wie z. B. Bauchschmerzen, Fieber, Darmverschluss, Hämatemesis, blutiger Stuhl, Teerstuhl, abdominale Schwellungen, Besenreiser, Krampfadern der Bauchdecke, Gelbsucht usw. |
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