Ein medikamentöser Schwangerschaftsabbruch hat bestimmte Nebenwirkungen. Dieses Medikament reizt den Magen-Darm-Trakt. Daher leiden Frauen nach einem medikamentösen Schwangerschaftsabbruch häufig unter Magen-Darm-Beschwerden und leiden häufig unter Übelkeit und Erbrechen oder Bauchschmerzen und Durchfall. Es ist notwendig, ausreichend Ruhe zu haben, eine gute Kondition und Pflege aufrechtzuerhalten usw. Wenn offensichtliche Nebenwirkungen auftreten, sollten Sie natürlich rechtzeitig zur Untersuchung ins Krankenhaus gehen. Was tun, wenn Sie nach einem medikamentösen Schwangerschaftsabbruch Magenbeschwerden verspüren? Ein medikamentöser Schwangerschaftsabbruch hat viele Nebenwirkungen und die Blutungszeit nach einem medikamentösen Schwangerschaftsabbruch ist oft viel länger als nach einem chirurgischen Schwangerschaftsabbruch. Nach einem medikamentösen Schwangerschaftsabbruch kommt es weiterhin zu vaginalen Blutungen und die Blutungszeit ist lang. Während der Blutungsperiode können außerdem leicht gynäkologische Erkrankungen wie Vaginitis, entzündliche Erkrankungen des Beckens und Zervizitis auftreten, und es kann sogar zu einer Obstruktion der Eileiter und Unfruchtbarkeit kommen. Darüber hinaus können nach der Einnahme des Arzneimittels neben den üblichen Magen-Darm-Reaktionen wie Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen und Durchfall auch Schäden am Immunsystem sowie an Leber- und Nierenfunktionen auftreten. Magenbeschwerden nach einem medikamentösen Schwangerschaftsabbruch äußern sich in Übelkeit, Erbrechen, Bauchschmerzen und Durchfall nach der Einnahme des Arzneimittels und werden oft von leichtem bis mäßigem Fieber begleitet. Bei dieser Reaktion können leichte Fälle zur Beobachtung zurückgelassen werden und es ist keine besondere Behandlung erforderlich. Schwere Fälle sollten aktiv mit Symptomen auf der Grundlage von Bettruhe behandelt werden. Wenn beispielsweise Übelkeit und Erbrechen stark sind, sollten Vitamin B1 und B6 intramuskulär oder intravenös injiziert werden. Bei Patienten mit starken Bauchschmerzen sollte Belladonna oder Atropin oral eingenommen werden, bei Patienten mit Fieber sollte eine physikalische Kühlung erfolgen. Ernährungsvorkehrungen nach medikamentöser Abtreibung: Die Ernährung der Patientin sollte kalorienreicher sein und vor allem Eiweiß, mehrere Vitamine und anorganische Salze mit hohem physiologischen Wert, insbesondere Eisen und ausreichend Wasser liefern. Sie sollten mehr nahrhafte Lebensmittel essen, die leicht verdaulich und absorbierbar sind. Sie können zwischen frischem Fisch, Hühnchen, Eiern, Leber, Tierblut, magerem Fleisch, Sojaprodukten und Milch, frischem Gemüse und Obst wählen. Die Grundnahrungsmittel sollten zunächst flüssige oder halbflüssige Nahrungsmittel wie Milch, Reisbrei und Nudeln sein; dann kommen Reis, gedämpfte Brötchen und Knödel hinzu. Dämpfen ist die beste Garmethode, da das Essen dadurch aromatisch, zart, lecker und leicht verdaulich wird. In den ersten Tagen nach der medikamentösen Abtreibung sollten Sie mehr Suppen, Brei und Wasser trinken. Sie können auch Hühnereintopfsuppe, Schweinerippchensuppe oder Drei-Früchte-Suppe zum Trinken nehmen. Scharfe und andere reizende Nahrungsmittel sollten vermieden werden. In der ersten Woche nach dem medikamentösen Schwangerschaftsabbruch können Sie ein bis zwei zusätzliche Mahlzeiten pro Tag zu sich nehmen. Nach einer Woche können Sie wieder drei Mahlzeiten pro Tag zu sich nehmen. Bei der Ernährungsumstellung sollten folgende Punkte im Vordergrund stehen: 1. Innerhalb eines halben Monats nach einem medikamentösen Schwangerschaftsabbruch sollten 1,5 bis 2 Gramm Eiweiß pro Kilogramm Körpergewicht zugeführt werden. Daher können Sie mehr Hühnchen, mageres Schweinefleisch, Eier, Milch, Bohnen und Bohnenprodukte essen. 2. Da der Körper schwach ist und zum Schwitzen neigt, ist es ratsam, Wasser in kleinen Mengen und mehrmals nachzufüllen. Über den Schweiß werden viele wasserlösliche Vitamine ausgeschieden, insbesondere Vitamin C, Vitamin B1 und Vitamin B2. Daher sollten Sie mehr frisches Gemüse und Obst essen. Dies hilft auch, Verstopfung vorzubeugen. 3. Begrenzen Sie auf der Grundlage einer normalen Ernährung die Fettzufuhr entsprechend. Innerhalb einer Woche nach der Operation sollte die Fettaufnahme auf etwa 80 Gramm pro Tag kontrolliert werden. Menschen mit Menstruationsbeschwerden sollten den Verzehr reizender Nahrungsmittel wie Chilischoten, Wein, Essig, Pfeffer, Ingwer usw. vermeiden. Diese Nahrungsmittel können eine Verstopfung der Geschlechtsorgane hervorrufen und das Menstruationsvolumen erhöhen. Vermeiden Sie auch den Verzehr von kalten Nahrungsmitteln wie Krabben, Schnecken und Muscheln. |
>>: Gründe für das Ausbleiben der Menstruation nach medikamentöser Abtreibung
Gicht ist eine weit verbreitete Krankheit. Es gib...
Es ist jetzt Sommer und das heiße Wetter ist uner...
Impotenz ist eine häufige sexuelle Funktionsstöru...
Während der Behandlung mit sexuellem Konzentratio...
Manchmal stellen Menschen plötzlich fest, dass di...
Verschiedene Urinfarben können Hinweise darauf ge...
Wenn Ihre Füße im Schlaf unbewusst zittern, kann ...
Kopfschmerzen können viele Ursachen haben, darunt...
Die Hauptfunktion der Jodtinktur besteht darin, e...
Wenn Menschen ein bestimmtes Alter erreichen, hab...
Übermäßiges Leberfeuer ist ein Begriff, der in de...
Wenn ein Kind nächtliche Samenergüsse hat, ist ei...
Wenn eine Person Akne im Gesicht hat, ist das wir...
Viele Menschen haben selbst Blumenkohlwarzen, doc...
Wie das Sprichwort sagt: „Zahnschmerzen sind kein...