Der männliche Harnleiter ist relativ eng. Die Hauptursache für Harnleiterschmerzen sind Harnsteine. Beispielsweise können Nierensteine, Harnleitersteine und Blasensteine alle Harnleiterschmerzen verursachen. Wenn die Steine in den engen Teil des Harnleiters gelangen, können sie an einer bestimmten Stelle stecken bleiben. Dies ist für den Patienten sehr schädlich und verursacht oft starke Schmerzen, Dringlichkeit und häufiges Wasserlassen. 1. Harnwegsinfektionen und Niereninfektionen verursachen. Wenn Harnröhrensteine über einen längeren Zeitraum im Körper verbleiben, verursachen sie Harnwegsinfektionen und Niereninfektionen. Sie verursachen leicht eine Bakterienvermehrung, was zu einer Schwächung der Abwehrkräfte des Körpers führt. Die Schäden durch Harnröhrensteine können bei manchen Patienten auch Tumore verursachen. 2. Harnwegsobstruktion und Hydronephrose verursachen. Harnröhrensteine können sekundäre Nierenschäden verursachen, die sich als Harnwegsobstruktion und Hydronephrose äußern. Die Nieren produzieren Urin und scheiden ihn dann über die Harnleiter, die Blase und die Harnröhre aus dem Körper aus. Nun bilden sich Steine in den Harnwegen, was zu einer Harnwegsobstruktion führt und den Urin nicht ungehindert abfließen lässt. Der Urin sammelt sich in den Nieren. Wenn die Steine nicht rechtzeitig ausgeschieden werden, verkümmert das Nierengewebe langsam und die Nierenfunktion wird auf lange Sicht geschädigt. 3. Bei einer durch Harnröhrensteine verursachten Urämie kann der Urin nicht reibungslos ausgeschieden werden. Bei den Patienten treten Symptome einer Oligurie oder Anurie auf, wodurch die Stoffwechselprodukte des Körpers nicht vollständig ausgeschieden werden können, was auf lange Sicht zu einer Urämie führt. Harnstoff kann verschiedene Systeme im Körper schädigen. 4. Ausbreitung der Infektion: Wenn Steine in Kombination mit schweren Infektionen wie intrarenalen Abszessen, Nierenempyemen, perinephrischen Empyemen usw. nicht rechtzeitig und wirksam behandelt werden, führt die Ausbreitung der Infektion zum Risiko einer Sepsis und Septikämie mit einer hohen Sterblichkeitsrate. 5. Eine langfristige Stimulation durch Krebssteine kann zu lebensbedrohlichem Organkrebs wie Niere, Harnleiter oder Blase führen. Wie behandelt man Harnleitersteine bei Männern? Da Harnleitersteine sehr schädlich sind, verursachen viele von ihnen andere Infektionen. In schweren Fällen kann es zu Urämie und sogar Krebs führen. Patienten sollten verstärkt auf Prävention achten, mehr Wasser trinken und ausreichend Sport treiben. Das rechtzeitige Erkennen der Krankheit und die Inanspruchnahme ärztlicher Behandlung sind bei der Behandlung von Steinen sehr hilfreich. |
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