Die Blase ist ein relativ wichtiges Organ im Körper. Ihre Hauptfunktion besteht darin, Urin zu speichern. Wenn ein Problem mit der Blase vorliegt, hat dies große Auswirkungen auf die Gesundheit. Die häufigsten sind Blasenentzündung oder Blasenkrebs. Wenn ein Problem mit der Blase vorliegt, müssen Sie rechtzeitig ins Krankenhaus gehen, um entsprechende Untersuchungen durchführen zu lassen. Es gibt viele Untersuchungsmethoden, wie z. B. eine routinemäßige Urinuntersuchung, eine Zystoskopie, eine B-Ultraschalluntersuchung usw., die alle gängige Untersuchungsmethoden sind. Welche Untersuchungen werden zur Untersuchung der Blase durchgeführt? Bei Patienten über 40 Jahren, die eine schmerzlose makroskopische Hämaturie aufweisen, sollte die Möglichkeit von Tumoren der Harnwege, insbesondere Blasenkrebs, in Betracht gezogen werden. Anhand der Krankengeschichte des Patienten, der Familienanamnese, der Symptome und der körperlichen Untersuchung wird eine vorläufige Diagnose gestellt und es werden weitere relevante Untersuchungen durchgeführt. Zu den Untersuchungsmethoden gehören eine routinemäßige Urinuntersuchung, eine Exfoliativzytologie des Urins, Tumormarker im Urin, B-Ultraschall im Bauch- und Beckenbereich usw. Auf Grundlage der oben genannten Untersuchungsergebnisse wird entschieden, ob zur Bestätigung der Diagnose eine Zystoskopie, eine intravenöse Urographie, eine Becken-CT und/oder eine Becken-MRT durchgeführt werden sollen. Unter ihnen ist die Zystoskopie die wichtigste Methode zur Diagnose von Blasenkrebs. Prognose und Prävention Durch die Verringerung umweltbedingter und berufsbedingter Belastungen kann das Risiko für die Entwicklung eines Urothelkarzinoms gesenkt werden. Etwa 70 % der Patienten erleiden nach transurethraler Resektion einen Rückfall. Die postoperative intravesikale Instillation von BCG oder Chemotherapeutika kann die Rezidivrate auf 25 bis 40 % senken. Zu den häufig verwendeten intravenösen Chemotherapeutika gehören Mitomycin, Doxorubicin, Thiotepa, Hydroxycamptothecin usw. Die 5-Jahres-Überlebensrate von Patienten mit invasivem Blasenkrebs nach totaler Zystektomie beträgt 60 % bis 70 %. behandeln Das Urothelkarzinom der Blase wird in das nicht-muskelinvasive Urothelkarzinom und das muskelinvasive Urothelkarzinom unterteilt. Bei Patienten mit nicht-muskelinvasivem Urothelkarzinom wird in der Regel eine transurethrale Resektion des Blasentumors durchgeführt, gefolgt von einer intravesikalen Instillation, um ein Wiederauftreten zu verhindern. Patienten mit muskelinvasivem Urothelkarzinom, Plattenepithelkarzinom und Adenokarzinom der Harnblase werden üblicherweise mit einer totalen Zystektomie behandelt, einige Patienten können mit einer partiellen Zystektomie behandelt werden. Auch bei Patienten mit einem muskelinvasiven Urothelkarzinom kann zunächst eine neoadjuvante Chemotherapie + chirurgische Therapie erfolgen. Metastasierter Blasenkrebs wird hauptsächlich mit Chemotherapie behandelt. Häufig verwendete Chemotherapieschemata sind M-VAP (Methotrexat + Vinblastin + Doxorubicin + Cisplatin), GC (Gemcitabin + Cisplatin) und MVP (Methotrexat + Vinblastin + Cisplatin). Die Wirksamkeit der Chemotherapie beträgt 40 % bis 65 %. |
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