Bänderzerrungen werden häufig durch anstrengende Aktivitäten oder Aktivitäten mit viel Bewegung verursacht. In schwerwiegenderen Fällen kommt es zu Bänderrissen, die beim Patienten häufig starke Schmerzen, Schwellungen, Blutansammlungen in den Gelenken und eingeschränkte Beweglichkeit der Gelenke verursachen. Dies tritt häufig bei Sportlern auf. Sobald eine Bänderzerrung auftritt, muss sie rechtzeitig behandelt werden. Was sind die Symptome einer Bänderzerrung? Bei dieser Erkrankung kommt es bei den Patienten vor allem zu starken Schmerzen im Kniegelenk, deutlichen Schwellungen, Blutansammlungen in den Gelenken sowie Beuge- und Streckstörungen. Bestimmte Bänder oder Gelenkkapseln lockern sich allmählich und der Meniskus reißt, was dazu führen kann, dass das Gelenk im Frühstadium der Verletzung stabil ist, im Spätstadium jedoch instabil wird. Wie lange dauert die Heilung eines Bänderrisses? 1. Wie lange dauert die Heilung eines Bänderrisses? Handelt es sich um eine leichte Bänderzerrung ohne Verrenkung oder Bruch und nur mit leichter Rötung und Schwellung, verheilt der Riss im Allgemeinen in 1-2 Wochen. Bei schweren Rissen dauert die vollständige Heilung mindestens einen Monat, in schweren Fällen kann es auch länger als drei Monate dauern. Wenn das Band vollständig gerissen ist, ist eine chirurgische Behandlung erforderlich und die Genesungszeit beträgt mehr als 3 Monate. Normalerweise wird empfohlen, innerhalb eines halben Jahres keine schwere körperliche Arbeit zu verrichten und Sprünge und andere Aktivitäten zu vermeiden, die das Band beschädigen könnten. 2. Ursachen für einen Bänderriss: Eine heftige Überstreckung oder übermäßige Abduktion des Kniegelenks kann zu einer Verletzung des vorderen Kreuzbandes im Kniegelenk führen. Wird bei gebeugtem Knie eine äußere Kraft von vorne nach hinten auf den Oberschenkelknochen ausgeübt oder trifft eine äußere Kraft von hinten nach vorne auf das obere Ende des Schienbeins, kann dies zu einem Riss des vorderen Kreuzbandes führen. Eine vordere Luxation des Knies wird häufig durch eine Überdehnung verursacht, die unweigerlich zu einer Schädigung des vorderen Kreuzbandes führt. Bei einer übermäßigen Abduktion kann es gleichzeitig zu einem Riss des Innenbandes kommen. Auch Verletzungen des vorderen Kreuzbandes in Kombination mit einer Verletzung des Innenmeniskus kommen häufig vor. Beim Beugen des Knies wirkt eine äußere Kraft von vorne nach hinten auf das obere Ende des Schienbeins und bewirkt eine übermäßige Rückwärtsverschiebung des Schienbeins. Dies kann zu einer Verletzung des hinteren Kreuzbandes oder sogar zu einer hinteren Verrenkung des Kniegelenks führen. |
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