Sonnenurtikaria ist eine seltene Krankheit, die durch ultraviolette Strahlen verursacht wird. Aufgrund der Sonneneinstrahlung treten bei Patienten einige Hautsymptome auf, die häufig Quaddeln, Juckreiz und Erytheme auf der Haut verursachen. Solche Patienten setzen ihre Haut häufig der Sonne aus und zeigen nach wenigen Minuten schnell einige Hautreaktionen. Während des laufenden Behandlungsprozesses sollte der Auslöser entfernt, Licht vermieden, Sonnenschutzmittel verwendet usw. werden. Klinik: Wenige Minuten nach Sonnenbestrahlung kommt es lokal rasch zu Erythemen, Quaddeln und Juckreiz. Nachdem die Quaddel entstanden ist, verschwindet sie nach etwa 1 bis mehreren Stunden. Gleichzeitig mit dem Auftreten des Ausschlags können klinische Symptome wie Schüttelfrost, Müdigkeit, Synkope und Darmkrämpfe auftreten, die innerhalb weniger Stunden verschwinden können. Sie kommt häufiger bei Frauen vor und tritt normalerweise im Alter zwischen 20 und 40 Jahren auf. Eine kontinuierliche, regelmäßige Einwirkung von ultraviolettem Licht kann manchmal die Wahrscheinlichkeit der Entstehung von Nesselsucht in den betroffenen Bereichen verringern. Zu einer spontanen Remission kommt es bei 15 % der Patienten innerhalb von 5 Jahren und bei 25 % der Patienten innerhalb von 10 Jahren nach Ausbruch der Krankheit. Behandlung 1. Ursache beseitigen und Licht meiden. Verwenden Sie Sonnenschutzmittel, tragen Sie langärmelige Hemden, verwenden Sie einen UV-Schutzschirm usw. 2. Medikamentöse Behandlung: Einsatz von Antihistaminika, H1-Rezeptorblockern allein oder in Kombination mit H2-Rezeptorblockern. Zur Behandlung können Chloroquin und Hydroxychloroquin eingesetzt werden. 3. Tragen Sie lokal beruhigende und juckreizstillende Mittel auf, beispielsweise eine Calamin-Lotion. 4. Bei Patienten mit anhaltender Erkrankung kann eine Toleranzinduktion, ein Plasmaaustausch oder eine immunsuppressive Therapie durchgeführt werden. Tägliche Tabus 1. Nicht kratzen: Die meisten Menschen reagieren instinktiv auf juckende Haut, indem sie mit den Händen kratzen. Sie wissen jedoch möglicherweise nicht, dass diese Aktion den Juckreiz nicht nur nicht lindert, sondern ihn sogar verschlimmern kann. Dies liegt hauptsächlich daran, dass beim Kratzen die Temperatur vor Ort steigt und das Blut mehr Histamin (Allergene) freisetzt, was den Zustand verschlimmert. 2. Verwenden Sie keine heißen Kompressen: Manche Menschen verwenden bei Juckreiz gerne heiße Kompressen. Obwohl Hitze das lokale Juckreizgefühl vorübergehend lindern kann, handelt es sich tatsächlich um eine andere Art der Stimulation, da Hitze die Blutgefäße erweitern und mehr Allergene freisetzen kann. Beispielsweise kann das Einweichen in einer überhitzten heißen Quelle oder Badewanne oder das Einwickeln in eine dicke Decke zum Warmhalten Urtikaria verursachen. 3. Vermeiden Sie Lebensmittel mit künstlichen Zusatzstoffen und essen Sie mehr frisches Obst und Gemüse. Essen Sie weniger frittierte oder scharf gewürzte Speisen, da diese eher thermische Reaktionen im Körper hervorrufen. |
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