Viele Menschen denken vielleicht, je höher das Bildungsniveau, desto leichter sei es, eine bedeutende Persönlichkeit zu werden. Ich kann das verstehen. Schließlich ist Wissen seit der Antike ein Motor des sozialen Fortschritts. Unzählige hochgebildete Eliten im In- und Ausland haben die Welt mit ihrer Weisheit begeistert. Bedeutet also nur ein Wortunterschied wirklich, dass Menschen mit höherer Bildung eher „impotent“ werden? Erstens verfügen Freunde mit höherer Bildung über umfassende Kenntnisse und ein klares Verständnis der Krankheit. Viele Menschen glauben, dass eine schlechte Erektion keine Krankheit, sondern das Ergebnis körperlicher Schwäche sei und durch eine bessere Ernährung geheilt werden könne. Manche Männer glauben, Impotenz sei nur ein lokales Symptom und man könne einfach in eine Apotheke oder eine kleine Klinik gehen, um Viagra zu kaufen und einzunehmen. Manche Freunde haben ein geringes Selbstwertgefühl und sind zu stolz, sich in ein Krankenhaus zu begeben, um sich behandeln zu lassen. Deshalb suchen sie lieber im Internet nach Ratgebern. Die meisten Menschen mit höherer Bildung haben ein besseres Verständnis von Impotenz. Sie wissen, dass es sich um eine häufige Erkrankung und eine Multisystemerkrankung handelt. Sie nehmen Medikamente in der Regel nicht nachlässig ein, sondern erhalten eine standardisierte Behandlung unter ärztlicher Anleitung. Zweitens haben Freunde mit höherer Bildung normalerweise eine starke Persönlichkeit und ein hohes Gesundheitsbewusstsein. Diese Personengruppe verfügt über ein hohes Bildungsniveau und ist in allen Belangen sehr streng mit sich selbst, sodass sie und ihre Partner hohe Ansprüche an die Qualität ihres Sexuallebens haben, was wiederum zu einem unsichtbaren psychischen Druck beim Sex führt. Sie verfügen über ein ausgeprägtes Gesundheitsbewusstsein und wissen, dass sie bei Krankheitsanzeichen sofort einen Arzt aufsuchen müssen. Außerdem arbeiten Freunde mit höherer Bildung im Allgemeinen in Berufen mit höherem Druck. Generell gilt: Je höher das Bildungsniveau, desto anspruchsvoller sind die Tätigkeiten, die man verrichten kann. Dies erfordert mehr geistige Leistungsfähigkeit und führt zu einem höheren Druck. Besonders für Menschen in Wissenschaft und Technik, die meist mit hoher Intensität und unter großem Druck arbeiten, können Probleme entstehen, wenn sie nicht rechtzeitig Wege finden, ihren Körper zu entspannen. In einem Umfeld mit Anspannung, Angst und Depression kann es leicht zu Erektionsstörungen kommen. Außerdem heiraten Freunde mit höherem Bildungsniveau tendenziell später, weil sie körperlich nicht mithalten können. Die Zeit, in der Männer am meisten Testosteron ausschütten, liegt zwischen 18 und 30 Jahren. In dieser Phase sind ihr sexuelles Verlangen und ihre körperliche Fitness am stärksten. Freunde mit hohem Bildungsniveau suchen in dieser Phase oft nach Sex. Sie heiraten meist spät. Nach der Heirat müssen sie sich um ihre Karriere und die Familie kümmern. Sie vernachlässigen oft den Sport und ihre körperliche Fitness kann nicht mithalten, wodurch ihre Erektionsfähigkeit nachlässt. Da die Menschen ihr Eheleben in ihren besten Jahren nicht besonders genossen haben, legen sie nach der Heirat im Allgemeinen mehr Wert auf die Qualität ihres sexuellen Glücks. Aus den obigen Ausführungen geht hervor, dass akademische Qualifikationen nicht die Ursache für Impotenz sind. Freunde, die unter großem Druck stehen, sich nicht ausreichend bewegen und eine starke Persönlichkeit haben, neigen zu Erektionsstörungen. Daher sollten Männer neben ihrer beruflichen Tätigkeit auf körperliche Bewegung und emotionale Regulierung achten. Bei Erektionsstörungen sollte ein Androloge konsultiert werden. Bei Bedarf kann Viagra mit einer Behandlung mit chinesischer Medizin kombiniert werden, um das sexuelle Glück zu verlängern. |
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