Indikationen und Kontraindikationen für die Parazentese

Indikationen und Kontraindikationen für die Parazentese

Viele medizinische Behandlungen, insbesondere einige professionelle Techniken, können nur entsprechende Krankheiten behandeln. Viele Frauen sind mit der laparoskopischen Technologie vertraut, da diese Medizintechnik allgemein zur Behandlung von Frauenkrankheiten wie Gebärmuttererkrankungen, Eileiterschwangerschaften und Sterilisation der Eileiter usw. eingesetzt wird. Diese Probleme können durch die laparoskopische Technologie gut gelöst werden. Informieren wir uns über die Indikationen und Kontraindikationen der Bauchpunktion.

1. Indikationen für die laparoskopische Chirurgie

Tatsächlich ist die laparoskopische Technologie zu einem unverzichtbaren Mittel zur Untersuchung und Behandlung weiblicher Unfruchtbarkeit geworden. Darüber hinaus können mit der laparoskopischen Chirurgie auch die folgenden Krankheiten behandelt werden:

1. Verschiedene Arten von Eileiterschwangerschaften und Eileitersterilisationen;

2. Unfruchtbarkeit, Gebärmutterperforation und Sterilisationsring;

3. Eierstockzysten, Tumoren, Gelbkörperruptur, polyzystisches Ovarialsyndrom;

4. Endometriose, Adenomyose, Schokoladenzyste der Eierstöcke;

5. Uterusmyome, Gebärmuttervorfall und gestörte Gebärmutterblutungen;

6. Entzündliche Erkrankungen des Beckens und Beckenabszess;

7. Präoperative Diagnose von chronischen Beckenschmerzen unbekannter Ätiologie, Tumoren unbekannter Natur und Eierstockgewebebiopsie.

Kontraindikationen der laparoskopischen Chirurgie

Schwere Funktionsstörungen von Herz, Lunge, Leber und Nieren.

Riesige Becken- und Bauchtumoren: Wenn die Obergrenze der Masse die Höhe des Bauchnabels überschreitet oder die Schwangerschaftsgebärmutter größer als 16 Schwangerschaftswochen ist und das Volumen der Uterusmyome 4 Schwangerschaftsmonate überschreitet, ist der für chirurgische Eingriffe im Becken und Bauchraum verfügbare Platz begrenzt, die Masse behindert das Sichtfeld und die Anlegung eines Pneumoperitoneums oder eine Punktion kann zum Platzen der Masse führen.

Bauchhernie oder Zwerchfellhernie: Der Druck des künstlichen Pneumoperitoneums kann den Inhalt der Bauchhöhle in die Bruchöffnung drücken und so eine Einklemmung der Bauchhernie verursachen. Durch einen Zwerchfellbruch gelangen Bauchinhalte in den Brustraum und können die Herz- und Lungenfunktion beeinträchtigen.

Diffuse Peritonitis mit Darmverschluss: Aufgrund der deutlichen Erweiterung des Darmabschnittes besteht bei der Punktion mit einer Pneumoperitoneumnadel oder einem Trokar die Gefahr einer Darmperforation.

Unerfahrene Chirurgen.

Schwere Verwachsungen im Beckenbereich: Durch mehrere Operationen, wie z. B. Darmoperationen und multiple Myomektomien, können dichte und großflächige Verwachsungen um wichtige Organe oder Gewebe entstehen, wie z. B. Verwachsungen der Harnleiter und Darmbeugen, die beim Lösen der Verwachsungen zu Schäden an wichtigen Organen oder Geweben führen können.

Vorteile der laparoskopischen Chirurgie

1. „Inspektion“ aus mehreren Winkeln mit intuitiver Wirkung: Mithilfe der Laparoskopie können Untersuchungen aus verschiedenen Winkeln und Richtungen durchgeführt werden, ohne die Hilfsorgane zu beeinträchtigen. Auch können sehr tief liegende Stellen untersucht werden. So wird der Effekt einer intuitiven Untersuchung erzielt, ohne dass es zu Fehldiagnosen oder -diagnosen kommt.

2. Schnelle Genesung: Die laparoskopische Operation wird bei geschlossenem Becken und Bauchraum durchgeführt, mit geringer Störung des inneren Milieus. Das Trauma für den Patienten ist weitaus geringer als bei einer offenen Operation und der Patient erholt sich schnell von der Operation, ohne dass Komplikationen oder Folgeerscheinungen auftreten.

3. Kurze Krankenhausaufenthaltsdauer: Die Operation wird von professionellen Ärzten durchgeführt und die Behandlung kann in kurzer Zeit abgeschlossen werden, ohne dass normale physiologische Funktionen beeinträchtigt werden. Der Patient kann nach der Operation seine normale Arbeit und sein normales Leben wieder aufnehmen.

4. Guter kosmetischer Effekt im Bauchbereich: Herkömmliche Operationsnarben sind lang und linear, während bei laparoskopischen Operationen keine Narben entstehen, was für die kosmetischen Bedürfnisse von Frauen geeignet ist.

5. Reduzieren Sie die Belastung der Patienten: Die Operation ist minimal invasiv, erfordert weniger Medikamente, ist kostengünstig, die Genesung verläuft schnell und erfordert keinen Krankenhausaufenthalt, wodurch die Belastung der Patienten reduziert wird.

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