Welches Medikament hilft am besten gegen Verstopfung?

Welches Medikament hilft am besten gegen Verstopfung?

Verstopfung ist das häufigste Problem in unserem täglichen Leben. Es gibt viele Gründe für Verstopfung. Eine schlechte Ernährung, Verdauungsstörungen oder negative Gefühle wie Angstzustände können Verstopfung verursachen. Natürlich können auch einige Krankheiten Verstopfung verursachen. Verstopfung sollte rechtzeitig behandelt werden. Sie können einige osmotische Abführmittel oder Gleitmittel verwenden.

Welches Medikament sollte ich gegen Verstopfung einnehmen ? Verstopfung ist eine häufige Krankheit, die verschiedene Ursachen haben kann. Die Inzidenzrate bei Erwachsenen in China beträgt 6,07 %, und die Inzidenzrate bei Frauen ist mehr als viermal so hoch wie bei Männern. Die Behandlung von Verstopfung basiert hauptsächlich auf grundlegenden Behandlungen wie der Anpassung der Ernährungsstruktur, der Änderung der Lebensgewohnheiten und der Beseitigung des psychischen Drucks! Gleichzeitig kann eine unterstützende medikamentöse Behandlung zur Linderung der Symptome eingesetzt werden. Welches Medikament sollte ich also gegen Verstopfung einnehmen?

1. Osmotische Abführmittel, repräsentative Arzneimittel: Lactulose-Lösung zum Einnehmen (Dumick). Der Wirkmechanismus besteht darin, dass dieses Produkt im Darm nicht leicht absorbiert wird und Bakterien im Dickdarm es in Milchsäure und Essigsäure zersetzen. Einerseits wird der osmotische Druck im Darm weiter erhöht, das Stuhlvolumen erhöht, die Darmperistaltik angeregt und ein leichter Katharsiseffekt erzeugt. Andererseits wird eine saure Umgebung gebildet, die dem Überleben und der Vermehrung von Bakterien, die Proteine ​​zersetzen, nicht förderlich ist, wodurch die Ammoniakproduktion im Darm verringert und die Aufnahme von bereits produziertem Ammoniak durch den Darm gehemmt wird. Sein Katharsiseffekt fördert die Ausscheidung von Ammoniak und anderen stickstoffhaltigen Substanzen aus dem Körper.

2. Gleitfähige Abführmittel, repräsentative Arzneimittel: Einlauf, sein Mechanismus besteht darin, die Darmwand zu schmieren, den Stuhl zu erweichen und die Ausscheidung des Kots zu erleichtern. Das Medikament zeichnet sich durch seine milde Wirkung aus und verursacht keinen schweren Durchfall. Es ist für Patienten geeignet, die beim Stuhlgang Anstrengung vermeiden müssen, wie z. B. ältere Menschen, schwangere Frauen, Frauen nach der Entbindung, Patienten mit Bluthochdruck, postoperative Patienten, Hämorrhoidenpatienten usw. Die abführende Wirkung eines Einlaufs beruht auf seiner Fähigkeit, den Stuhlgang anzuregen und zu erweichen. Besonders wirksam ist er bei Stuhlentleerungsstörungen und Verstopfungen mit erhöhter sensorischer Schwelle. Allerdings besteht die Nebenwirkung darin, dass es wahrscheinlich zu Analleckage kommt und es besteht ein hohes Suchtpotenzial, sodass es nicht für die Langzeitanwendung geeignet ist.

Ist es gut, Medikamente gegen Verstopfung einzunehmen? Muss Verstopfung durch die Einnahme von Medikamenten geheilt werden? Welches Medikament ist besser gegen Verstopfung? Ist es wirklich gut, Medikamente gegen Verstopfung einzunehmen? Tatsächlich wird das Arzneimittel hauptsächlich bei funktioneller Verstopfung eingesetzt. Generell sollten schwangere Frauen die Einnahme von Abführmitteln vermeiden. Wenn sie jedoch mehrere Tage lang Schwierigkeiten beim Stuhlgang haben, können sie einen Arzt aufsuchen und ein geeignetes Abführmittel auswählen, das sie in Maßen einnehmen können. Stimulierende Abführmittel wie Fruchtabführmittel reizen die Darmwand stark. Eine leichte Überdosierung kann Bauchschmerzen oder sogar Beckenblutungen verursachen, daher sollte diese Art von Abführmitteln verboten werden. Quellmittel enthalten viele Ballaststoffe, die Wasser aufnehmen, den Stuhl weicher machen, die Darmperistaltik leicht anregen und die Stuhlgangzeit verkürzen können; Gleitmittel wie Paraffinöl sind relativ weniger reizend und können nach Rücksprache mit einem Arzt ausgewählt werden. Zu beachten ist, dass Schwangere in der Spätschwangerschaft auf keinen Fall Abführmittel verwenden sollten.

Verstopfung ist in der Tat ein Kopfschmerz. Die meisten davon hängen jedoch mit der Nervosität der Menschen, ihrem unregelmäßigen Alltag und ihrer übermäßig guten Ernährung zusammen. Der beste Rat lautet daher: Viel Wasser trinken, sich ballaststoffreich ernähren und regelmäßig Stuhlgang haben. Es ist entscheidend, sein Leben sinnvoll zu nutzen. Darüber hinaus muss beachtet werden, dass die Einnahme von Arzneimitteln unter ärztlicher Aufsicht erfolgen sollte und dass besonders darauf geachtet werden sollte, den Missbrauch von Abführmitteln zu vermeiden. Bei regelmäßiger Einnahme dieser Art von Medikamenten wird die Aktivität der Darmwände des Babys abhängig von dem Medikament, was zu Funktionsstörungen und einer Verschlimmerung der Verstopfung führen kann. Deshalb ist bei Verstopfung nicht unbedingt eine medikamentöse Behandlung erforderlich und die Einnahme von Medikamenten ist auch nicht unbedingt eine gute Sache.

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