Brustschmerzen sind ein häufiges Symptom einer Angststörung, die hauptsächlich durch eine Funktionsstörung des autonomen Nervensystems verursacht wird und zu einigen körperlichen Symptomen führt. Zu diesem Zeitpunkt müssen wir zunächst verstehen, dass diese Schmerzen nicht durch organische Erkrankungen verursacht werden, sondern ein Symptom sind, das durch einen schlechten Geisteszustand und übermäßige Angst verursacht wird. Zu diesem Zeitpunkt müssen wir einige Methoden anwenden, um sie rechtzeitig zu behandeln. Die häufigsten sind Arzneimitteltherapie und Psychotherapie. So können Sie Angststörungen vorbeugen und behandeln (1) Es sollte uneingeschränkt anerkannt werden, dass Angststörungen keine organische Erkrankung sind und keine unmittelbare Bedrohung für das menschliche Leben darstellen. Daher sollten die Patienten keinen psychischen Stress oder keine psychische Belastung haben. (2) Um Vertrauen in die Überwindung der Krankheit aufzubauen, sollten die Patienten fest daran glauben, dass die Dinge, über die sie sich Sorgen machen, überhaupt nicht existieren und dass die Krankheit durch die richtige Behandlung vollständig geheilt werden kann. (3) Lernen Sie unter ärztlicher Anleitung, Ihre Emotionen zu regulieren und sich selbst zu kontrollieren, z. B. durch geistige Entspannung, Ablenkung der Aufmerksamkeit und Beseitigung störender Gedanken, um einen Zustand zu erreichen, in dem Sie der Natur ihren Lauf lassen und ruhig sind. (4) Erlernen Sie den richtigen Umgang mit verschiedenen Notfallsituationen und stärken Sie die psychologische Abwehrfähigkeit. Pflegen Sie ein breites Spektrum an Interessen und Hobbys, um Ihre Stimmung offen und heiter zu halten. (5) Suchen Sie, wann immer möglich, Hilfe und Unterstützung bei Familienmitgliedern, Kollegen und Organisationen, um bestimmte Probleme zu lösen, die Ängste auslösen können. (6) Gewöhnen Sie sich an die Einnahme angstlösender Medikamente. (7) Auch die Biofeedback-Therapie erzielt gute Ergebnisse. Ernährungstherapie bei Angststörungen 1. Kirsche Studien haben ergeben, dass Kirschen eine Substanz namens Anthocyan enthalten, die das Auftreten von Entzündungen reduzieren kann. Wissenschaftler glauben, dass leuchtende und saftige Kirschen beim Entspannen helfen können und dass der Verzehr von 20 Kirschen manchmal wirksamer ist als die Einnahme von Aspirin. 2. Spinat Die Studie ergab, dass diejenigen, die kontrolliert wurden, um zu verhindern, dass sie genügend Folsäure einnahmen, nach 5 Monaten Symptome wie Schlaflosigkeit, Vergesslichkeit und Angst entwickelten. Forscher haben die Theorie aufgestellt, dass ein Mangel an Folsäure zu einem Rückgang des Serotonins im Gehirn führen und somit Depressionen verursachen kann. Welche Lebensmittel sind also reich an Folsäure? Tatsächlich enthalten fast alle grünen Gemüse- und Obstsorten Folsäure, und Spinat enthält am meisten Folsäure. 3. Huhn Im Rahmen der Ernährungstherapie bei Angststörungen können zudem je nach Symptomatik einige vom menschlichen Körper benötigte Spurenelemente in angemessener Menge ergänzt werden. Britische Psychologen stellten fest, dass die Probanden nach der Einnahme von 100 Mikrogramm Selen im Allgemeinen davon berichteten, dass sich ihr geistiger und emotionaler Zustand im Vergleich zu zuvor verbessert habe. Zu den reichhaltigen Selenquellen zählen Hühnchen, Meeresfrüchte, Vollkorn usw. |
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