Wenn eine Frau schwanger wird, gibt es viele Dinge, auf die sie im Leben achten muss. Sie muss auch rechtzeitig und regelmäßig zu Vorsorgeuntersuchungen ins Krankenhaus gehen. Vorsorgeuntersuchungen ermöglichen es ihr, den Zustand des Fötus rechtzeitig zu verstehen, denn während des Schwangerschaftsprozesses wird es tatsächlich viele Dinge geben, die unsere Erwartungen übertreffen. Der Plazentarand und die Gebärmutterhalsöffnung sind eine der Situationen. Wenn dies geschieht, sollten schwangere Frauen mehr im Bett bleiben, sich weniger ausruhen und weniger gehen. In vielen Fällen wächst der Plazentarand von selbst nach. Gründe, warum der untere Rand der Plazenta den Gebärmutterhals bedeckt 1. Mehrere Schwangerschaften, mehrere künstliche Abtreibungen, mehrere Kürettagen und Kaiserschnitte können das Endometrium schädigen. Wenn sich die befruchtete Eizelle in der Gebärmutterschleimhaut einnistet, dehnt sich die Plazenta aufgrund unzureichender Blutversorgung aus, um ausreichend Nährstoffe aufzunehmen, und dehnt sich sogar bis in den unteren Teil der Gebärmutter aus. 2. Wenn die befruchtete Eizelle die Gebärmutterhöhle erreicht, ist ihr Trophoblast unterentwickelt und hat sich noch nicht so weit entwickelt, dass er sich einnisten kann. Er wandert weiter in den unteren Abschnitt der Gebärmutter, wo er wächst und sich zu einer Placenta praevia entwickelt. 3. Einige Wissenschaftler vermuten, dass Rauchen und Drogen die Blutversorgung der Gebärmutter und der Plazenta beeinträchtigen. Um mehr Sauerstoff zu erhalten, dehnt sich die Plazenta aus und kann den inneren Muttermund bedecken, wodurch eine Placenta praevia entsteht. 4. Bei Mehrlingsschwangerschaften reicht die Plazenta aufgrund ihrer großen Fläche bis in den unteren Teil der Gebärmutter und sogar bis zum inneren Muttermund. Was tun, wenn der untere Rand der Plazenta den Gebärmutterhals bedeckt? 1. Wenn die Schwangerschaft weniger als 28 Wochen dauert, kann nicht von einer Placenta praevia gesprochen werden, sondern nur von einem Zustand der praevia. 2. Treiben Sie keinen Sport, gehen Sie weniger, denken Sie daran, nicht in die Hocke zu gehen, heben Sie keine schweren Gegenstände, versuchen Sie, sich mehr auszuruhen und auf der linken Seite zu schlafen; konzentrieren Sie sich nur auf die Pflege des Fötus: Lassen Sie sich nicht stressen. 3. Seien Sie nicht zu müde: Schwangere mit einer Risikoschwangerschaft sollten sich mehr ausruhen, um zu vermeiden, dass sie zu müde werden und so den reibungslosen Ablauf von Schwangerschaft und Geburt beeinträchtigen. 4. Übertreiben Sie es nicht mit dem Training: Übermäßiges Training kann auch zu einer Placenta praevia-Blutung oder anderen Symptomen führen. Daher sollten schwangere Frauen dieser Art keine anstrengenden Übungen machen. 5. Vermeiden Sie das Heben schwerer Gegenstände: In der mittleren und späten Phase der Schwangerschaft sollten Sie auf die Details Ihres Lebens achten. Es ist nicht ratsam, schwere Gegenstände zu heben oder Kraft auf Ihren Bauch auszuüben, um Gefahren zu vermeiden. 6. Bei Blutungen sofort einen Arzt aufsuchen: Bei Blutungssymptomen, egal wie viel Blut fließt, sollten Sie sofort einen Arzt aufsuchen. Wenn Sie einen neuen Geburtshelfer treffen, sollten Sie ihn auch proaktiv darüber informieren, dass Sie eine Placenta praevia haben. |
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