Harnwegsinfektionen sind eine Erkrankung, für die viele Menschen anfällig sind. Es gibt viele Gründe für diese Erkrankung. Es kann daran liegen, dass Sie nicht genügend auf die Hygiene von Windeln oder Unterwäsche achten, was zu einer bakteriellen Infektion führt. Es kann durch Ihren Partner beim Geschlechtsverkehr verursacht werden. Viele Menschen leiden unter wiederkehrenden Harnwegsinfektionen. Was sollten wir also tun, wenn wir mit wiederkehrenden Harnwegsinfektionen konfrontiert sind? Harnwegsinfektionen treten immer wieder auf, hauptsächlich weil die Unterwäsche oder der betroffene Bereich nicht richtig gereinigt wird. Dadurch kann es leicht zu bakteriellen Infektionen kommen. In einigen Fällen kann eine Mykoplasmeninfektion die Ursache sein. Am besten gehen Sie zur Nachuntersuchung ins Krankenhaus. Sie können auch entzündungshemmende und antibakterielle Medikamente einnehmen. Bitte befolgen Sie die Anweisungen Ihres Arztes zu bestimmten Medikamenten. Trinken Sie mehr warmes Wasser und achten Sie täglich auf Ihre Sauberkeit. Was tun, wenn eine Harnwegsinfektion bei Frauen erneut auftritt? 1. Aktive Behandlung Bei Frauen mit Harnwegsinfektionen muss proaktiv vorgegangen werden und die Urethritis gründlich behandelt werden, da sonst die Wahrscheinlichkeit eines Rückfalls hoch ist. Generell werden Antibiotika zur Behandlung von Harnwegsinfektionen eingesetzt. Während der medikamentösen Behandlung werden die Symptome gelindert oder verschwinden sogar, aber das bedeutet nicht, dass die Krankheit geheilt ist. Es wird empfohlen, Antibiotika über einen bestimmten Zeitraum einzunehmen, um das Wiederauftreten von Harnwegsinfektionen wirksam zu verhindern. 2. Viel Wasser trinken Frauen mit Harnwegsinfektionen müssen im Alltag mehr Wasser trinken, da mehr Wassertrinken die Harnausscheidung fördert und dadurch nicht nur Giftstoffe aus dem Körper ausscheidet, sondern auch eine bakterizide und entzündungshemmende Wirkung hat. Trinken Sie daher auch zur Behandlung von Harnwegsinfekten viel Wasser. 3. Halten Sie Ihren Urin nicht zurück Wenn Sie den Drang verspüren, zu urinieren, halten Sie ihn nicht zurück, da dies sonst die Symptome der Harnwegsinfektion verschlimmert. Deshalb wird Freundinnen empfohlen, sofort zu urinieren, wenn sie den Drang dazu verspüren. Dadurch können Harnwegsinfekte wirksam verhindert werden. 4. Gönnen Sie sich ausreichend Ruhe Während der Zeit einer Harnwegsinfektion wird Freundinnen geraten, sich mehr auszuruhen und dem Körper ausreichend Ruhe zu gönnen. Dies kann die Immunität des Körpers verbessern und somit das Wiederauftreten einer Harnwegsinfektion verringern. 5. Bewegung Regelmäßige Bewegung kann Ihren Körper stärken. Daher wird Freundinnen empfohlen, mehr Sport zu treiben, um die Widerstandskraft ihres Körpers gegen Krankheiten zu verbessern und einem erneuten Auftreten einer Urethritis wirksam vorzubeugen. 6. Ernähren Sie sich leicht Eine leichte Ernährung ist für Freundinnen, die an Urethritis leiden, sehr wichtig, da einige scharfe und reizende Lebensmittel eine Infektion auslösen können. Daher sollten Freundinnen, die häufig an wiederkehrenden Harnwegsinfektionen leiden, eine leichte Ernährung zu sich nehmen und scharfe und reizende Lebensmittel meiden. Ursachen für wiederkehrende Harnwegsinfektionen bei Frauen 1. Keine ausreichende Behandlung: Mykoplasmen und Chlamydien sind intrazelluläre parasitäre Mikroorganismen, die nicht so empfindlich auf Antibiotika reagieren wie gewöhnliche Bakterien. Daher sollte die Dauer der Medikamenteneinnahme relativ lang sein, im Allgemeinen etwa zwei Wochen. Patienten sollten Arzneimittel nicht blind kaufen und auf eigene Faust einnehmen, denn dadurch können Krankheitserreger ungehindert mit den Medikamenten in Kontakt kommen und Resistenzen entwickeln. 2. Mischen mehrerer Medikamente: Die Wechselwirkungen zwischen Medikamenten sind komplex und veränderlich. Im Allgemeinen sollten nicht mehr als zwei Arzneimittel gleichzeitig zur Behandlung einer nicht-gonorrhoischen Urethritis eingesetzt werden, es sei denn, es sind synergistische oder sich ergänzende Wirkungen zwischen ihnen bekannt. Denn dies ist oft eher schädlich als hilfreich. So verringert beispielsweise die gegenseitige Antagonisierung von Medikamenten deren Wirksamkeit und erhöht die Zahl medikamentenresistenter Erregerstämme, was eine weitere Behandlung erschwert. 3. Keine gezielte, auf den Krankheitserreger abgestimmte Medikation: Neben den bekannteren Mykoplasmen und Chlamydien können 10–20 % der Erkrankungen durch Trichomonas vaginalis, Candida albicans, Staphylococcus aureus, Streptococcus, Hefen, anaerobe gramnegative Bazillen usw. verursacht werden. Deshalb muss die Behandlung einer nicht durch Gonokokken verursachten Gonorrhoe von Person zu Person unterschiedlich erfolgen und die Medikation muss je nach infizierendem Mikroorganismus bestimmt werden. Vermeiden Sie eine unsachgemäße Behandlung im Frühstadium der Erkrankung, eine blinde Medikamenteneinnahme, eine Zerstörung des inneren Milieus und bakterielle Resistenzen, da dies zu einer mangelhaften Therapiewirkung führt. 4. Untersuchung und Behandlung vor Sexualpartnern verheimlichen: Aus verschiedenen Gründen ziehen sich manche Menschen sexuell übertragbare Krankheiten zu, möchten aber ihre Familien nicht informieren. Daher vernachlässigen sie auch die Diagnose und Behandlung ihrer Sexualpartner, was zu wiederholten Infektionen führt. Dies bedeutet nicht, dass die Behandlung wirkungslos ist. |
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