Da sich der Lebensstandard der Menschen verbessert, achten sie immer mehr auf die Gesundheit und Schönheit ihrer Zähne. Daher haben sich in den letzten Jahren immer mehr Menschen kieferorthopädischen Behandlungen unterzogen, die die Kaugewohnheiten der Menschen verbessern und das Auftreten von Zahnerkrankungen verhindern können. Natürlich kann eine unsachgemäße Zahnkorrektur auch bestimmte Schäden verursachen. Beispielsweise kann sie die Höhe des Alveolarknochens beeinträchtigen. Eine unsachgemäße Korrektur kann zu lockeren Zähnen führen und dem Zahnmark großen Schaden zufügen. Daher muss die kieferorthopädische Behandlung in einem normalen Krankenhaus durchgeführt werden. Die Gefahren einer kieferorthopädischen Behandlung 1. Eine kieferorthopädische Behandlung beeinflusst die Höhe des Alveolarknochens. Bei Patienten, die sich einer kieferorthopädischen Behandlung unterzogen haben, nimmt die Höhe des Alveolarknochens leicht ab. Dies liegt hauptsächlich daran, dass das Tragen einer Zahnspange die Mundhygiene erschwert, was die Wahrscheinlichkeit einer Zahnfleischentzündung erhöht und somit den Alveolarknochen beeinträchtigt. Im Allgemeinen wird der Alveolarknochen nach einer kieferorthopädischen Behandlung nicht mehr weiter resorbiert. Wenn zu diesem Zeitpunkt eine gute Mundhygiene aufrechterhalten werden kann, normalisiert sich der Alveolarknochen allmählich wieder. 2. Das Begradigen der Zähne wirkt sich auf das Zahnmark aus. In der Anfangsphase einer kieferorthopädischen Behandlung kommt es zu einer leichten, vorübergehenden Entzündungsreaktion im Zahnmark und der Patient verspürt spürbare Schmerzen und einen Gefühlsverlust, die Auswirkungen stellen jedoch kein großes Problem dar. 3. Eine kieferorthopädische Behandlung beeinträchtigt die Zahnbeweglichkeit. Im Allgemeinen verfügt jeder Zahn über eine gewisse physiologische Beweglichkeit, um den Druck beim Kauen abzufedern und Zahntraumata vorzubeugen. Bei einer Zahnkorrektur müssen sich die Zähne jedoch bewegen, was eine Rekonstruktion des Alveolarknochens und des Zahnbetts erfordert. Da die Zähne durch das Zahnbett im Alveolarknochen fixiert sind, werden sie locker. Daher ist es normal, dass Zähne nach der Behandlung lockerer werden. Wenn die Zähne in ihre normale Position korrigiert werden und sich nicht mehr bewegen, wird sich die Parodontalmembran durch ihre eigene Reparaturfähigkeit wieder festsetzen und stabil werden, und es entstehen keine dauerhaften Schäden. Wenn die Zähne während der Behandlung jedoch zu locker sind, sollte die Krafteinwirkung unterbrochen und eine Weile abgewartet werden, bis sie sich erholt haben, bevor die Krafteinwirkung fortgesetzt wird. Neben den oben genannten Hauptrisiken kann eine kieferorthopädische Behandlung auch zu folgenden Situationen führen: Zahnextraktionen und undeutliche Aussprache, die vor allem nach dem Tragen einer Zahnspange auftreten. Auch Zahnschmerzen können innerhalb kurzer Zeit auftreten. Das Eingewöhnen einer Zahnspange ist recht schmerzhaft und kann zu Weichteilprellungen wie Blutungen, Schmerzen, Kratzern und Geschwüren führen. Bei manchen Menschen kann sich die Gesichtsform nach einer kieferorthopädischen Behandlung verändern, was ebenfalls zu beachten ist. |
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